1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wollte ich haben. Benutzt werden. Von einem und danach sofort vom Nächsten. Ohne Pause. Sehnte mich danach, mich stöhnen und schreien zu hören.
    
    Alles wollte ich zeigen. Meine ganze dunkle Seite.
    
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    „Lass Dich bitte so gehen, als sei ich nicht dabei", hatte Peter gesagt.
    
    „Lass das mit Dir machen, was Du immer ohne mich gemacht hast.
    
    Versuch es zumindest."
    
    Zuhause, zwei Tage, bevor wir hier zum See fuhren, hatte ich ihn noch einmal gefragt.
    
    „Möchtest Du wirklich, dass ich mich Dir als die Nutte zeige, die ich bin?" Es fiel mir immer noch schwer zu glauben, dass diese Geheimnisse, die ich jahrelang vor ihm gehabt hatte, jetzt keine mehr sein sollten.
    
    „Ich will es wirklich sehen" hatte Peter beteuert, und ich hattte keinen Zweifel daran, dass er es genau so meinte, wie er es sagte. „Ich habe Dir nie gesagt, dass ich mir manchmal gewünscht habe, dass ich Dir dabei zusehe, wie Dich ein anderer Mann fickt. Keine Ahnung, Liebes, warum ich es nicht gemacht habe. Obwohl: Es stimmt nicht ganz. Ich hatte Angst, Dich vor den Kopf zu stoßen.Glaubst Du mir das?"
    
    „Ja, natürlich, Liebster", sagte ich. Peter umarmte mich.
    
    „Wie es aussieht, wenn ein Mann Dich von hinten fickt. Und ein anderer Mann seinen Schwanz in Deinem Rachen versenkt. Und einer deine Titten massiert. Und einer Deinen geilen Kitzler. Alles gleichzeitig. Ich will es sehen."
    
    Wieder schaute er mich an.
    
    Und dann: „Ich will Dich besoffen ...
    ... machen und sehen, wozu Du dann in der Lage bist. Komm, trink mit mir."
    
    Dann hatte er eine Flasche Champagner geöffnet, zwei Gläser gefüllt und mit mir angestoßen.
    
    „Darauf, das meine Frau sich traut, eine Hure zu sein. Darauf, dass ich mit der schärfsten Frau der Welt verheiratet bin."
    
    Er hatte über das ganze Gesicht gestrahlt. So, als ob er froh wäre. Froh und glücklich darüber, dass seine eigene Frau den Wunsch hat, Nutte sein zu dürfen.
    
    Mit oder ohne Bezahlung für die gebotenen Dienste.
    
    Dann hatten wir getrunken. Die Flasche war im Nu leer. Klugerweise hatte er gleich noch eine zweite Flasche kaltgestellt.
    
    „Tu so, als würdest Du es für Geld machen und ich Dein Zuhälter sein. Ziehe Dich aus, meine geliebte Hure. Meine geile, billige Nutte. Komm, mach die Beine breit. Tu so, als würdest Du mich nicht kennen."
    
    Ich war immer geiler geworden durch sein Gerede.
    
    „Darf ich einen ganz besonderenWunsch äußern?" fragte ich ihn und schaute ihn verschämt an.
    
    „Du darfst alle besonderen Wünsche äußern, die Du hast", antwortete er. Mir war schon ziemlich schwindlig. Ich wollte es loswerden.
    
    „Sag`mir erst, dass Du mich nicht verachtest, wenn ich es Dir sage." Es muss schon lallend geklungen haben.
    
    „Du weißt, dass ich Dich nicht verachte und auch nie verachten würde," sagte er langsam. „Weißt Du, damals, als die Standesbeamtin gefragt hat, ob ich, Peter, die hier anwesende Anja zur Frau nehmen wolle, sie lieben und ehren wolle, bis der Tod Euch scheide und ich ...
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