1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Begrapschen. Grob. Erregend.
    
    Ich stand darauf, grob angegrapscht zu werden. Grob gepackt zu werden.
    
    Aber ich kannte ja Peters ausgesprochene Vorliebe für lange Vorspiele. Es war das, was ich am meisten an ihm bewunderte: Seine unglaubliche Diszipliniertheit und Selbstbeherrschtheit. Darin war er wirklich ein Meister.
    
    Ob die beiden Männer wohl Ekelpakete waren, die soeben mit meinen Geruch und Tropfen meines „göttlichsten Elexiers", wie mein Mann es bezeichnete, beschenkt worden waren?
    
    Und wenn schon.
    
    Schließlich wusste ich seit meinen frühen Jugendjahren, wie es ist, gegen meinen eigenen Willen von einem alten, hässlichen Mann verführt und zu meinem ersten Orgasmus gebracht zu werden.
    
    Einer, der mich körperlich höchst erregt hatte, und weswegen vielleicht auch deshalb dieses prägende Erlebnis gleichzeitig mit einer abgrundtiefen Scham verbunden war.
    
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    Es hatte sich so ergeben im Laufe der Jahre. Meine Suche nach schmutzigem Sex mit Männern und auch immer wieder, jedenfalls öfters, auch mit Frauen. Das Ausleben meiner dunklen Seite, die einfach ein Bestandteil von mir geworden war.
    
    Es war immer so leicht, einen Mann zu finden, der mich für ein paar Stunden abschleppen durfte.
    
    Irgendwann hattte ich entdeckt, wie anregend die Besuche in städtischen Saunen waren, wenn nur für Frauen geöffnet war. Es waren immer mehrere Frauen dabei, die ihre Blicke auf mich geworfen hatte. Und deren Blicke ich ...
    ... zunehmend genoss.
    
    In der Dusche unter dem warmen Wasser stehen. Splitternackt. Die Augen geschlossen. Meine Arme nach oben gereckt, zum Duschkopf hin.
    
    Zwei Frauen, die mir gegenüber standen und ebenfalls duschten. Wenn ich meine Augen öffnete, ihre Augen auf meinem Körper ruhen sah. Ganz ungeniert mir in die Augen schauten, auf meine Brüste, die im Wasser glänzend schienen, und natürlich auf meine blitzblank rasierte Pussy. Und ich wieder die Augen geschlossen hatte.
    
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    „Lass uns gehen, Süße" hauchte mein Mann in mein Ohr. „Ich bin sicher, dass Du es kaum noch erwarten kannst. Lass mal sehen!" Er hob meinen engen Rock ein Stückchen höher.
    
    „Du kannst es wirklich kaum abwarten. Wie so ein kleines Schulmädchen!"
    
    Ich liebte es, wenn er so mit mir redete.
    
    Dann zog er meinen Slip ganz herunter. Ich hob einen Fuß nach dem anderen an, damit er ihn mir ganz ausziehen konnte.
    
    „Ich glaube, dass es Dir so besser gefälllt!"
    
    Wie geil es war, dass er mich so gut von meiner verdorbenen Seite her kannte.
    
    Peter führte mich über den Parkplatz.
    
    Nichts sehen. Geführt werden.
    
    Hörte Männerschritte, die hinter uns her gingen.
    
    „Wieviel sind es?" fragte ich leise.
    
    „Ein paar", antwortete er.
    
    Es hörte sich an, als ob es mehr wären als nur ein paar Männer, wie er es ausgedrückt hatte.
    
    Geführt von meinem Mann, der meinen Körper an mehrere Männer verschenken würde.
    
    Niemand sprach ein Wort.
    
    Ich wollte nicht reden. Nur Sex ...
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