1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sein öffentlicher Porno-Star. Auf einem Parkplatz.
    
    Er würde mir später zeigen, wie er mich fotografiert hatte. Vielleicht würde er sie anderen Männern auch zum Kauf anbieten.
    
    Ich hörte, wie er leise mit einem anderen Mann sprach.
    
    Hörte ihn sagen, dass ich nichts kosten würde.
    
    „Wirklich nicht?" hörte ich die fremde Stimme fast ungläubig fragen.
    
    Hörte an den Schritten, dass es jetzt nicht mein Mann war, der sich mir näherte. Sondern der andere Mann.
    
    Vibrationen in mir. Wollte Peter wirklich, dass es mir wildfremde Kerle schon auf dem Parkplatz besorgten?
    
    Spürte die körperliche Nähe des Anderen. Wie er ein paar Sekunden lang ganz nahe an mir stand. Ohne, dass er mich berührte.
    
    Spürte, dass der Kerl wohl nur mit seinen Fingern meinen Slip abtastete.
    
    Wissen wollte, wie mein Saft riecht und schmeckt.
    
    Kein Wort.
    
    Hörte ihn leise keuchen.
    
    Dann entfernten sich seine Schritte wieder.
    
    Mein Mann verschenkte Tropfen meines Saftes.
    
    „Sie möchte nichts gesagt bekommen. Oder höchstens, dass es geil ist, ihren Saft riechen zu dürfen. Aber nur aus ihrem Höschen." Obwohl mein Mann leise sprach, hatte ich seine Worte gehört.
    
    Peter zog das Jackett von meinen Schultern. Jetzt stand ich fast oben ohne da. Nur mit dem umgebundenen Mini-BH und dem gelben Rock.
    
    Der andere Mann näherte sich mir.
    
    Ich bemerkte, dass er mich beschnupperte.
    
    Gott, war das aufregend. Ihn schweigend atmen zu hören. Das Einsaugen der Luft dicht an meinem Nacken.
    
    Musste ein ...
    ... Genießer sein. Er war wohl in die Hocke gegangen. Ich spürte das Ziehen an dem winzigen Fetzen Stoff und hörte an dem speziellen Geräusch, dass er meien Saft offensichtlich ableckte.
    
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    Szenen schossen durch meinen Kopf. Erinnerungen daran, wie ein Mann mich im Hausflur des Hauses, in dem er wohnte, neben der verschlossenen Eingangstür zu seiner Wohnung geleckt hatte. Von hinten. Auch da waren meine Augen verbunden gewesen. Tatsächlich waren Leute im Haus die Treppe hinunter gekommen.
    
    Er hatte sich wohl keinen Moment lang dadurch irritieren lassen und mich weiter geleckt, während die Leute schweigend an uns vorbei gingen.
    
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    Ich bekam mit, wie der Mann an meinem Höschen nur leise „Wow!" sagte. Und sich dann wieder von mir entfernte.
    
    Ich stand an den Wagen gelehnt, und wartete. Warten war eine meiner Stärken. Die, die Peter mit am meisten an mir beeindruckt hatte.
    
    Spürte meinen und Peters Lieblingssaft abgekühlt an den Innenschenkeln herunterlaufen. Wie in einem schlecht geschriebenen Porno, ging es mir durch den Kopf.
    
    Ich fühlte mich so unbeschreiblich beschützt von meinem Mann. Von ihm, der ein paar Meter weiter entfernt stehen musste und alles mit der Camera festhielt.
    
    „Nicht berühren", hatte er leise angewiesen. Dabei war es genau das, weswegen alles in mir vibritierte und ich am meisten ersehnte. Dass die Kerle mich endlich anfassen würden. ...
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