1. kleine Schul-Bitch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gericht wohl glauben? Wem würden die Geschworenen glauben?"
    
    Sie schenkte ihm erneut ihren unschuldigsten Blick.
    
    „Du bist der Teufel", erwiderte er schockiert, doch aller Kampfeswille wich aus seinem Körper. Die Hand fiel von ihrem Kopf und er sackte komplett in seinem Stuhl zusammen.
    
    „Dankeschön." Jennifer stand auf und wandte sich ab. Dann verharrte sie kurz und blickte über die Schulter zurück. Eine Schnute ziehend fragte sie: „Sicher, dass du nicht probieren möchtest, wofür du verurteilt werden könntest?"
    
    Sie beugte sich vor, während sie sprach. Mit einer Hand zog sie den Rocksaum weit genug nach oben, um zu offenbaren, dass sie kein Höschen trug.
    
    Sie wusste, dass ihre Innenoberschenkel im oberen Bereich feucht waren. Und hätte er nun die Initiative ergriffen, wäre sie bereit gewesen, über seine Unzulänglichkeiten hinweg zu sehen und heraus zu finden, wie groß das Ding in seiner Hose wirklich war.
    
    Doch Purrow blieb regungslos, auch wenn er nicht anders konnte, als ihr zwischen die Schenkel zu starren.
    
    „Jammerschade ...", seufzte sie, richtete sich auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und verließ das Büro, ohne noch einmal einen Blick zurück zu werfen.
    
    IV.
    
    Die Besprechung hatte nicht lange gedauert, aber natürlich war die Pause bereits vorbei.
    
    Jennifer spielte kurz mit dem Gedanken, sich ein wenig frische Luft zu gönnen, bevor sie zum Unterricht zurückkehrte. Aber da auf dem Schulhof niemand mehr anzutreffen war und sie auch keine Zigaretten ...
    ... bei sich hatte, verwarf sie die Idee wieder.
    
    Erneut begegnete sie auf dem Weg zum Klassenzimmer dem Hausmeister, der ihr finster nachstarrte, nachdem sie ihn passiert hatte. Jen zeigte allerdings keine Reaktion darauf. Sie vergaß den seltsamen Mann beinahe sofort wieder. Der Tag war einfach zu gut, um ihn sich von irgendjemandes Blick verderben zu lassen.
    
    Als sie die Tür zum Unterrichtsraum öffnete, schien ihr Mathematiklehrer sie neugierig zu mustern. Allem Anschein nach hatte die gute Misses Worins sich bereits einigen Kollegen gegenüber geäußert. Wahrscheinlich hatte sie angekündigt, dass Jennifer die Leviten gelesen würden. Da sie allerdings nicht so aussah, als sei sie sonderlich zerknirscht, wanderte die Augenbraue des Lehrers ein wenig in die Höhe. Sie schenkte ihm ein verbindliches Lächeln, bemühte sich dabei aber, nicht zu selbstzufrieden zu wirken.
    
    Sie hatte vollstes Vertrauen darin, dass Albert seinen Kollegen eine Erklärung liefern würde, die diese schlucken müssten. Ob es ihnen gefiel oder nicht. Es schien ihr allerdings ratsam Misses Worins ein wenig im Auge zu behalten. Sicherheitshalber würde sie zu Hause schon einmal von der seltsamen Einstellung der Lehrerin gegenüber Blondinen und Schülern berichten, die häufig umzogen.
    
    Insbesondere Umzüge waren ein wunder Punkt für ihre Mutter. Der häufige Wechsel des Wohnortes war bisher immer ihre Idee gewesen. Manchmal schien es als sei sie auf der Flucht vor etwas. Kritisierte man sie dafür, erzeugte das ...
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