1. kleine Schul-Bitch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ganz sicher nicht beschränkt auf die überschaubaren Gefahren, denen man in der umzäunten und überwachten Nachbarschaft oder auf der angegliederten Schule tatsächlich begegnen mochte.
    
    Eleanor hatte ganz offenbar einen sehr guten Tag.
    
    Erst als Jennifer auch ihre Bluse wieder übergezogen hatte, drehte sie sich um. Ihre Mutter hatte sich tatsächlich abgewandt und sich an den Türrahmen gelehnt.
    
    Als sie an ihr vorbeischlüpfen wollte, stoppten sie zwei Hände auf ihren Schultern.
    
    „Ich will nur nicht, dass dir etwas passiert", erklärte Eleanor sanft. „Oder dass dir jemand zu nahe tritt."
    
    „Ich weiß, Mom", erwiderte Jennifer unruhig und musste sich zwingen die Hände nicht abzuschütteln. Sie war allzu große Vertraulichkeiten von ihrer Mutter nicht gewöhnt und sie waren ihr aus vielen Gründen unangenehm.
    
    „Ich hab dich lieb, mein Schatz", setzte die Enddreißigerin unbeirrt von der etwas steifen Haltung ihrer Tochter nach.
    
    Und da sie erfahrungsgemäß nicht nachgeben würde, wenn sie einmal in dieser Stimmung war, seufzte Jennifer resignierend und antwortete: „Ich dich auch, Mom."
    
    Nach einem sachten Kuss auf die Stirn konnte sie dann endlich das Haus verlassen und sich auf den Weg zur Schule machen.
    
    Einmal draußen und aus dem kleinen Vorgarten vor dem Haus heraus, lockerte sich Jennifers Haltung etwas. Doch erst als sie aus dem unmittelbaren Sichtbereich aller Fenster ihres Elternhauses entkommen war, entspannte sie sich richtig.
    
    ‚Puh', dachte sie bei sich, ‚Das ...
    ... ist ja gerade noch mal gut gegangen.'
    
    Ungefähr auf halbem Weg von zu Hause zu ihrer Schule legte Jennifer, wie jeden Morgen, einen Zwischenstopp ein. Ihr Ziel war die Garage der Olsons. Eines älteren Ehepaares aus dem Viertel.
    
    Auf ihrem ersten Schulweg in der neuen Nachbarschaft knapp zwei Wochen zuvor, war die offene Garage der geeignetste Ort für ihr beabsichtigtes Unterfangen gewesen. Und daran hatte sich nichts geändert, auch wenn - oder genauer gesagt gerade weil - der alte Olson sehr schnell auf Jennifer aufmerksam geworden war.
    
    Nach einem kurzen Kontrollblick in die Runde schlüpfte die junge Frau ins Innere des Anbaus. Der Stellplatz des Autos von Misses Olson war leer, wie jeden Morgen. Die alte Dame war gesellschaftlich sehr aktiv. Der Wagen ihres Ehemannes, ein deutscher Mercedes, stand jedoch auf seinem Platz.
    
    Jennifer wartete einen Augenblick, bevor sie ihre Bluse öffnete. Am ersten Morgen war sie unachtsam gewesen und hatte einfach nicht bemerkt, dass die Seiten recht weit aufklafften. Sie hatte ihren BH am Rücken geöffnet und ihn dann etwas umständlich ausgezogen, indem sie erst den einen Arm aus dem Blusenärmel gezogen hatte und dann den anderen. Das Kleidungsstück überhaupt auf zu machen war ihr nur eingefallen, weil sie dadurch schneller fertig wurde.
    
    Mittlerweile zelebrierte sie das kleine Ritual jedoch etwas umfangreicher. Sie öffnete ihr Oberteil nicht nur, sondern zog es ganz aus und legte es auf die Schultasche zu ihren Füßen. Dann löste ...
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