1. kleine Schul-Bitch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Blicken.
    
    Vermutlich bemerkte Mister Olson nicht, wie sie kurz innehielt und den Moment hinauszögerte, aber für Jen erhöhte es den Reiz. Sie spürte den leisen Kitzel in Bauch und Unterleib, wenn sie schließlich das Höschen ganz abstreifte. Sie liebte dieses Gefühl heraufdämmernder Erregung.
    
    Manchmal war die Show damit vorüber. Dann schob sie den Saum des karierten Schuluniformrocks wieder hinunter, streifte die Bluse über, richtete sich ein wenig und verschwand. Doch an diesem Tag war sie in verspielter Stimmung und hatte Lust etwas Neues auszuprobieren.
    
    Als sie sich nun wieder aufrichtete, blieb der Saum des Rockes im Bündchen stecken und ihr Hintern wurde nicht wieder bedeckt. Sie wandte dem Fenster mit Mister Olson dahinter weiterhin ihre Rückseite zu und fing an ihre Brust zu untersuchen, als sei ihr gerade der Gedanke dazu gekommen.
    
    Als sie ihren Oberkörper drehte, ohne die Stellung der Beine zu verändern, wäre es selbst unter harmloseren Umständen nicht so recht glaubwürdig gewesen, dass sie nur nach besseren Lichtverhältnissen suchte. Doch Glaubwürdigkeit war kein sonderlich wichtiger Faktor mehr für sie in diesem Spiel.
    
    Angelegentlich tastete sie über die sensible Haut der beiden Hügel, die ein wenig größer waren, als man bei ihrem zierlichen Körperbau hätte erwarten dürfen. Prüfend legte sie dann die Handflächen unter die beiden vollen, schweren Halbkugeln als wolle sie deren Gewicht abschätzen. Sie waren straff und fest, aber durch ihr Gewicht ...
    ... wurden sie dennoch etwas nach unten gezogen. Jennifer war mit sich selbst übereingekommen, dass man es nicht als Hängen bezeichnen konnte. Es war ein Indikator für ihre Fülle und ihr Volumen. Etwas eindeutig Positives.
    
    Die spielerischen Berührungen verfehlten ihre Wirkung auf die beiden Krönchen der Erhebungen nicht. Je näher die Fingerspitzen den kleinen Knospen kamen, desto deutlicher reckten diese sich der nahenden Berührung entgegen.
    
    Jen war eindeutig ein Busentyp. Nicht wie Männer, die bei Frauen in erster Linie auf diesen Teil des Körpers achteten, sondern eher in Hinblick auf ihre erogenen Zonen. Sanfte Berührungen am Busen reizten sie. Spielereien an den Brustwarzen machten sie heiß und harte Berührungen oder die raue Behandlung ihrer Knospen machten sie rasend.
    
    Bei diesem Spiel ging es aber mehr darum, ihrem Zuschauer eine Show zu liefern. Daher ließ sie es bei sanftem Druck und leichtem Zwirbeln bewenden. Und trotzdem verfehlte es seine Wirkung auf ihren Unterleib nicht.
    
    Als Jennifer zu dem Schluss kam, dass die Vorstellung für heute beendet werden sollte, bevor der alte Mann auf die Idee kommen würde, in die Garage zu stürmen, spürte sie bereits deutlich die ersten Spuren von Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
    
    Es war nur ein Hauch, der gerade erst anfing, sich zwischen den Schamlippen zu zeigen und Mister Olson konnte davon aus seiner Perspektive nichts bemerken. Es war ganz klar der Hafer, der die junge Frau bei dem Gedanken stach, ihr rüstiger ...
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