1. kleine Schul-Bitch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sie den Verschluss des BH's und streifte ihn langsam, beinahe lasziv, ab. Die ganze Zeit über konzentrierte sie sich dabei nur auf ihre Handlungen und ignorierte scheinbar ihre Umgebung.
    
    Dass die Garage allerhöchstens von der Straße aus einsehbar war, auf der zu dieser Uhrzeit fast niemals etwas los war, hatte sie schnell herausgefunden. Über ungewollte Aufmerksamkeit musste sie sich daher keine großen Sorgen machen. Und das verbleibende Risiko war ein angenehmer, kleiner Kick.
    
    Anfangs hatte sie sich eher beeilt und die Bluse schnell wieder ordentlich zugemacht. Doch mittlerweile ließ sie das Kleidungsstück erst einmal liegen und wandte sich dem zweiten Schritt ihres Rituals zu. Dazu drehte sie sich beinahe ganz um und bückte sich mit durchgestreckten Beinen weit nach unten. Erst dann zog sie den Rocksaum nach oben bis zur Hüfte und hakte die Daumen unter das Bündchen ihres Unterhöschens.
    
    Der Stofffetzen gehörte, aufgrund der Einstellung von Jennifers Mutter, eindeutig zur Kategorie ‚tadellos und anständig'. Aber selbst das biederste Kleidungsstück konnte zu einem faszinierenden Objekt werden, wenn man es langsam und aufreizend genug auszog. Und genau darin übte sich die junge Frau jeden Morgen in dieser Garage.
    
    Sie wusste sehr genau, dass Mister Olson sie beobachtete. Am zweiten Tag hatte sie den Umriss seines Kopfes aus dem Augenwinkel bemerkt. Er befand sich an der Tür, die von der Garage aus zum Garten hinter dem Haus führte. Und er bespitzelte sie durch ...
    ... die kleinen Fenster im oberen Bereich dieser Tür.
    
    Der anfängliche Schrecken über die Entdeckung war extrem schnell vom Reiz der Situation verdrängt worden. Der alte Mann kam nicht aus seinem vermeintlich sicheren Versteck um sie auszuschimpfen. Er beobachtete sie und auch wenn Jen noch niemals direkt sein Gesicht hatte sehen können, spürte sie doch die lüsternen Blicke auf allen möglichen Teilen ihres Körpers.
    
    Er geilte sich auf. Und vielleicht befriedigte er sich sogar selbst dabei. Oder zumindest danach.
    
    Das Risiko, dass er jemandem davon erzählte, war denkbar gering. Seine Frau hätte ihm vermutlich allein für die Möglichkeit lustvoller Gefühle beim Anblick eines jungen Frauenkörpers die Eier abgeschnitten. Und außerdem wäre die Gelegenheit sich aufzugeilen damit für ihn vorbei.
    
    Im Gegenzug für seine Diskretion hatte Jen beschlossen, ihm etwas mehr zu geben, als die zufälligen Einblicke. Deswegen zelebrierte sie ihr Morgenritual immer umfangreicher.
    
    Als sie sich das Höschen langsam über die Pobacken nach unten streifte, glaubte sie die brennende Berührung des Augenpaares auf ihrer Haut zu fühlen. Atemlos und gierig wartete der alte Mann auf den Augenblick der Offenbarung. Aber Jennifer zögerte es hinaus. Mit fest zusammengepressten Oberschenkeln hielt sie den Mittelteil des Wäschestückes etwas länger fest und verdeckte so den Blick auf ihr Allerheiligstes noch ein wenig. Dafür präsentierte sich allerdings ihre Rosette bereits in aller Pracht den heimlichen ...
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