kleine Schul-Bitch
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fühlte Jennifer einen leichten Schauer. Er konnte sehr energisch sein und sehr bestimmt. Mit den Fingern an ihrer weiterhin entblößten Brust spürte sie, wie sich ihre Brustwarze aufrichtete.
Purrow schien gerade zu realisieren, wie vertraulich sie ihn zuletzt angesprochen hatte, als sie um den Schreibtisch herum ging. Er war offenbar zu verwirrt, um sofort zu reagieren. Daher kam sie unbehelligt auf seiner Seite an und konnte sogar seinen Bürostuhl zu sich drehen.
Als sie sich vorbeugte, versuchte ihr Direktor unwillkürlich, vor ihr zurück zu weichen. Das Gefühl eine solche Macht über ihn zu haben, war auf seine Weise nicht weniger erregend, wie der Gedanke, er könne gleich über sie herfallen. Ein ehrliches und dementsprechend eher bösartiges Grinsen teilte ihre Lippen.
„Wenn jetzt jemand reinkommen würde, wäre es noch etwas unangenehmer für dich, was Albert?", raunte sie verheißungsvoll.
„Das ist absurd!", platzte er atemlos heraus. „Niemand ..."
„Niemand?", unterbrach sie ihn wieder. „Niemand würde mir glauben?"
Es war ein kaltes, berechnendes Flüstern. Nur um zu unterstreichen, wie deutlich sie in der überlegenen Position war, sank Jen auf die Knie, während sie seine Hand griff. Er schien wie gelähmt und tat nichts um zu verhindern, dass sie sich diese auf den Kopf legte.
„Nun? Wie sieht das jetzt aus?", fragte sie leise, gab ihm aber keine Zeit zu antworten, sondern fuhr in flehendem Ton fort zu flüstern: „Bitte tun sie mir nicht weh, Mister Purrow. ...
... Bitte. Ich tue alles, was sie wollen ..."
Er reagierte nicht unmittelbar. Sein Gesichtsausdruck war zu einer fassungslosen Grimasse erstarrt. Er konnte offenbar nicht glauben, wohin das alles geführt hatte. Sein Körper hingegen signalisierte, dass er so schuldig war, wie man nur sein konnte.
Nicht nur seine Hand an ihrem Haar, die sich immer wieder beinahe krampfhaft zur Faust schließen wollte, bezeugte den inneren Kampf zwischen Vernunft und schierer Geilheit. Es war vor allem die beachtliche Beule im Schritt seiner Hose. Jen war tatsächlich ein wenig beeindruckt von ihrer Größe.
„Was ...", krächzte er heiser und räusperte sich schnell. „Was willst du?"
„Ich?", flötetet sie gespielt überrascht. „Aber Mister Purrow. Was könnte ein kleines, unschuldiges Mädchen mit einer feuchten Muschi zwischen den Beinen schon wollen?"
Wieder ließ sie die Bedeutung der Worte einsinken, bis sie sein Schlucken sah.
„Nur meine Ruhe vor so einem Scheiß und etwas Rückendeckung", erklärte sie dann mit vollkommen verändertem Tonfall. Kalt und sachlich. „Und natürlich die Gewissheit, dass nichts aus der Schule an die Ohren meiner Mutter dringt."
Die Tonlage schien Purrow dabei zu helfen, in die Realität zurück zu finden. Er straffte sich zumindest ein ganz kleines bisschen. Allerdings richtete er sich weder auf noch entfernte er die Hand von ihrem Kopf.
„Andernfalls?", fragte er leise.
„Andernfalls?", wiederholte sie amüsiert. „Ist das nicht offensichtlich? Wem würde das ...