1. kleine Schul-Bitch


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einen gewissen Unmut. Es würde alle Vorwürfe, die Misses Worins anbringen mochte, in ein deutlich anderes Licht rücken, falls die alte Schnepfe es wagen sollte, sich direkt an Jens Erziehungsberechtigte zu wenden.
    
    Die letzte Doppelstunde des Tages war an diesem Tag dem Sportunterricht vorbehalten.
    
    Grundsätzlich stellte das für Jennifer kein Problem dar. Sie trieb zwar nur unregelmäßig Sport, war aber trotzdem ziemlich fit. Und sie hatte viele Jahre lang Balletunterricht nehmen müssen. Außerdem war die Sportstunde ein perfekter Anlass, den jungen Männern aus ihrer Klasse Gelegenheit zu geben, ihr näher zu kommen. Angesichts ihres heutigen Zustandes war sie allerdings nicht ganz sicher, wie gut sie die Stunde überstehen würde.
    
    Auf den Punkt gebracht fühlte sie sich ein wenig spitz. Die unausgelebte Erregung in ihrem Körper machte sie empfänglich für Berührungen und solche standen ihr beim Sport eindeutig bevor. Allerdings wäre danach der Unterricht vorbei und noch hatte sie sich in ihrer neuen Heimat niemanden angelacht, der ihr als Ventil dienen konnte. Sie würde also unbefriedigt und voraussichtlich reichlich rattig nach Hause gehen müssen.
    
    Kein besonders erstrebenswerter Zustand.
    
    Andererseits stand es außer Frage, Kylie gegenüber das Feld zu räumen, indem sie sich für die Stunde entschuldigte. Und vielleicht ergab sich ja sogar die Möglichkeit, sich heimlich mit einem der interessanteren Mitschüler zu verabreden.
    
    Wie bei den beiden Sportstunden, die Jen ...
    ... bereits auf dieser Schule absolviert hatte, ersparte sie sich die Mädchenumkleide auch diesmal. Die Sporthalle war weitläufig und es war niemals schwierig einen leer stehenden Raum zu finden, in dem sie sich schnell umziehen konnte. Diese Vorgehensweise hatte sie sich von Kylie abgeschaut. Ebenso wie die Wahl des jeweiligen Raumes direkt an der Route zur Halle, die von ihren männlichen Klassenkameraden genommen werden würde.
    
    Bei geöffneter Tür kostete es sie nur wenige Minuten sich umzuziehen. Dabei war ihr natürlich bewusst, dass in ihrem Rücken immer wieder einige Jungs an dem Raum vorbeikamen und so lange verharrten, wie sie es wagten. Allerdings traute sich auch heute keiner von ihnen, sie auch nur anzusprechen. Lediglich Benjamin, einer der reiferen und daher interessanteren Schüler ihrer Altersstufe, blieb ganz offen vor der Tür stehen und beobachtete sie etwas länger.
    
    Die Show dauerte nicht lange. Jennifer hatte nur ihren Rock und ihre Bluse abzulegen und musste dann noch die Kniestrümpfe und die Schuhe loswerden. Selbstverständlich bückte sie sich dafür so, wie sie es auch jeden Morgen in der Garage der Olsons tat. Diesmal erwiderte sie dabei auch den Blick von Ben vor der Tür, der sich davon überraschenderweise nicht beirren ließ.
    
    Ein paar andere Klassenkameraden waren bei einer solchen Gelegenheit mit roten Ohren geflohen. Er erwiderte jedoch nur kurz ihren Blick und studierte dann seelenruhig weiter den Anblick ihrer nackten Kehrseite. Er wagte es sogar, ...
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