Episode 8: Elisabeth (2)
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... ließ die Luft zischend aus einem Mundwinkel entweichen und ging an mir vorbei in die Küche, dann rief sie: „Na dann macht euch mal einen schönen Abend. Das wird bestimmt toll … sie hat ja auch mehr Erfahrung als ich …“
Ich seufzte und ging Kati nach. Kati bediente sich gerade an meinen Keksen und als ich den Raum betrat, blickte sie nicht mal auf. Ich nickte ihr trotzdem zu: „Ja, vermutlich hast du recht. Außerdem hat sie geile große Brüste.“
Kati fiel der Keks aus dem Mund, zurück in die Schüssel die sie sich genommen hatte. Ich sah sie offen an: „Außerdem weiß so eine Frau sicher, wie man sich richtig bewegt … “
Kati fixierte mich nun mit hasserfülltem Blick. „Ich schreib dir dann, wer besser war … wobei, eigentlich … wenn du ehrlich bist, weißt du doch, dass du gegen deine Mama eh keine Chance hast, oder?“
Langsam ließ Kati die Schüssel sinken. Ich ging zu ihr nahm ihr die Schüssel ab und stellte sie neben sie auf die Arbeitsplatte: „Bestimmt schmeckt deine Mama auch viel besser zwischen den Beinen als du …“
Kati holte aus, aber ich war vorbereitet und fing ihre offene Hand vor meinem Gesicht ab, dann packte ich ihre andere Hand, drehte ihr beide auf den Rücken und küsste sie. Kati biss zu, aber auch darauf war ich vorbereitet. Ich zog sie von der Arbeitsplatte, legte mir das wild zappelnde Mädchen über die Schulter und trug sie rüber ins Wohnzimmer, wo ich sie auf das Sofa setzte.
Kati schrie wütend auf, als ich sie losließ, sprang auf und wollte sich ...
... noch mal auf mich stürzen. Ich drückte sie mit einer Hand runter, öffnete den Knopf und Reisverschluss ihrer Hose und riss sie ihr herunter. Kati funkelte mich an, biss sich auf die Unterlippe und rollte sich dann mit einer starken Drehung herum. Ich hielt sie fest, aber trotzdem gelang es ihr sich auf den Bauch zu drehen. Ich riss ihr das Höschen herunter und drückte ihr einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Sie war so nass, dass ich problemlos den ganzen Mittelfinger in sie schieben konnte. Kati keuchte und stellte den Widerstand ein. Ich ließ sie los und zog den Finger aus ihr raus. Langsam drehte sie sich zu mir um und sah mich an, blickte dann auf meinen feuchten Finger und flüsterte: „Du bist ein Arsch! Warum sagst du sowas?“
„Warum kommst du her und wirfst mir solche Dinge vor?“, entgegnete ich. Kati sah mich unglücklich an, dann nahm sie ihren Fuß und trat mir gegen den Brustkorb. Nicht fest aber so stark, dass ich den Halt verlor und aus meiner knienden Haltung auf den Rücken fiel. Ehe ich mich aufrichten konnte, stand sie über mir, streifte sich ihr Höschen ganz ab und setzte sich auf mich um mir den Gürtel zu öffnen: „Ich will nicht das du den Abend mit ihr verbringst. Es ist nicht gut für uns.“
„Ich werde niemals was mit ihr anfangen, Kati, ich bin nur für dich da!“, verssprach ich dem Mädchen aufrichtig, welches gerade meinen Reisverschluss geöffnet hatte und nun in meine Hose griff: „Nur für mich … dann zeig mir das jetzt!“
Sie fasste meinen aufrecht ...