1. Episode 8: Elisabeth (2)


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    ... „Hey Liz … das sollte ein Spaß sein …“
    
    Sie nickte nur ohne was zu sagen.
    
    „Elisabeth … komm schon … ich meinte es ernst … die Fotos waren schon gut. Du bist ein wirklich hübsches Mädchen und ich hab die nun mal gesehen. Also zu deiner Frage … ja ich finde Kati heiß … du bist auch süß. Also … vermutlich steh ich einfach ein wenig drauf. Aber nicht nur. Eine ehrlichere Antwort kann ich dir nicht geben.“
    
    Elisabeth zögerte beim Schuhe zubinden und sah auf. Dann fragte sie fast lautlos: „Hast du das ernst gemeint mit den Fotos, oder war das nur so dahin gesagt?“ Es war offensichtlich dass dieses Thema für das Mädchen vor mir auf dem Boden nicht das einfachste war.
    
    „Wie … zweifelst du daran?“, stellte ich die Gegenfrage.
    
    Elisabeth blickte mich weiterhin an, dann seufzte sie schwer und zuckte mit den Schultern, ehe sie sich den Schuh ganz zuband und aufstand: „Weiß nicht …“
    
    Ich betrachtete sie noch einen Augenblick, verschränkte die Arme und lächelte: „Na also ich würde dich zumindest nicht von der Bettkante schubsen, wenn es nur nach deinem Aussehen gehen würde.“
    
    Elisabeth sah mich einen Moment unschlüssig an und grinste dann: „Okay … das ist doch mal ne Antwort.“
    
    Dann nahm sie ihre Jacke und zog sie sich über, ehe ich sie zur Tür brachte. Sie griff an die Klinke und drehte sich noch einmal zu mir um: „Ich … frag mich die ganze Zeit … was damals mit ihr und Leonie wirklich passiert ist.“
    
    Ich schluckte und Liz fixierte mich durchdringend. Dann sagte sie ...
    ... leiser: „Ist mir auch ehrlich gesagt egal. Ich weiß ja, dass es ihr gut geht mit dir. Trotzdem … werde ich vermutlich nie erfahren, wie ihr euch kennen gelernt habt, oder?“
    
    Ich sah Liz aufrichtig an, dann schüttelte ich nur den Kopf.
    
    „Dachte ich auch nicht.“, nickte sie und verließ dann das Haus. Ich sah ihr noch lange hinterher, bis sie schließlich außer Sicht war.
    
    Offenbar war Kati wirklich richtig angepisst, denn am Dienstag ließ sie sich nicht wie sonst bei mir blicken. Erst am Donnerstag tauchte sie bei mir auf der Arbeit auf und holte mich ab. Wir fuhren zu mir nach Hause und Kati erklärte mir, dass sie sich mit ihrer Mutter ganz schön gefetzt hatte. Ich sah sie unsicher an, aber sie erklärte, dass es um Anstand und Benehmen ging, nicht um mich. Es war für uns normal, dass wir in der Stadt nicht zu viel Zuneigung und gegenüber zeigten, aber auch nachdem wir im Haus waren, taute Kati nicht auf. Einen Kuss von mir wehrte sie mit einem Kopfdrehen ab.
    
    „Bist du immer noch sauer wegen Sonntag?“, fragte ich.
    
    Kati starrte mich kühl an, so dass ihr nicken eigentlich unnötig war: „Wie konntest du mir so in den Rücken fallen. Wieso hast du dich nicht dafür eingesetzt, dass ich mitkommen darf?“
    
    Ich seufzte schwer auf. In solchen Sachen kam wirklich das trotzige Kind in ihr raus.
    
    „Glaubst du nicht, dass Evelyn langsam misstrauisch werden könnte, wenn wir weiterhin so innig zusammen sind. Eventuell ist es ja ganz gut, wenn ich mal allein mit ihr ausgehe.“
    
    Kati ...