Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Rock-Konzert. Dabei traf Erik auf seine Landsmännin Lisa. Wir befreundeten uns auch schnell mit ihr und als er sie später heiratete wurden wir ihre Trauzeugen. Wir trafen uns danach noch oft, übernachteten dann auch gemeinsam in einem Bett. Selbstredend kam es dabei auch oft zu netten Kontakten untereinander.
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Als ich mir erstmalig meine naturblonden Haare schwarz färbte, bestand er darauf, dass dann auch alle Haare schwarz sein müssten. Er nannte mich nur noch Maria und legte mit mir feurige Tangos ins Bett... Das Spiel fand viele Fortsetzungen: als schottisch-rote Gwendolin blies ich seinen Dudelsack, als nordisch-weißblonde Björk war ich eiskalt aber explosiv wie ein Vulkan.
Dazu noch viele andere Varianten. Mit uns klappte einfach alles und wir waren rundherum glücklich. Jörg freute sich darüber, wenn sich auch andere Männer für mich interessierten. Er meinte, das bestätige ihn darin, ein besonders Mädchen gefunden zu haben. So verstand er es auch, als ich ihm eine Tendenz zum eigenen Geschlecht beichtete.
Tessa, eigentlich hieß sie Regina, nannte sich aber lieber Tessa (von Contessa!),
lernten wir
bei einem Laientheater kennen, bei dem wir mitspielten. Es ging um ein Hurenhaus und um englische Nekromanie. Wir, Tessa und ich, spielten Huren
Jörg
hatte die Bühnentechnik übernommen. Wir mochten uns auf Anhieb. Unser Studentenhaushalt war ziemlich offen und ich schlug Jörg vor, sie zu uns einzuladen. Nach der Premierenfeier beschlossen wir, dass sie ...
... nicht mehr alleine nach Hause sollte. (Sie wohnte lediglich einen Stadtteil weiter). Jörg wollte mir mit ihr eine lesbische Erfahrung ermöglichen. Zunächst zögerte sie noch halbherzig, sie hätte keine Zahnbürste mit und kein Nachthemd dabei. Beides Argumente, die bei uns nicht
zogen: wir hatten uns ja vorbereitet, hatten eine Reihe von neuen Zahnbürsten für unvorhergesehene Gäste und schlafen konnte man ja auch in T-Shirt und Slip. Um sie nicht zu verschrecken, behielten wir zunächst unsere Slips an, normalerweise schliefen wir ohnehin nackt.
Sie schlief
bei uns in unserem großen Bett, das eigentlich nur aus dicken, übereinander gelegten Matratzen bestand. Das geplante „mit uns“ ergab sich relativ von alleine. Sie bekam auch ihren Gute-Nacht-Kuss, wurde von beiden Seiten gestreichelt, erst unverbindlich. Danach doch etwas verbindlicher Sie erwiderte die Streicheleien und alles wurde wesentlich intensiver. Ihr anfängliches Zögern war offensichtlich nur gespielt. So bescheiden und schüchtern sie im Alltagsleben erschien, so heiß wurde sie jetzt. Schließlich legte sie sich auf mich, küsste meine Brüste, verwöhnte sie. Wir balgten uns liebevoll, tollten miteinander Schließlich hatte ich sie „besiegt“ lag auf ihr und drückte sie in die Matratze. Dann schob sich Jörg zwischen meine Beine. Seine Stöße gingen von mir auf
Tessa über. Sie war ein Vulkan. Mit ihren Beckenbewegungen bestimmte sie den Takt von Jörgs Stößen. Ich war der Belag des Sandwichs, der Puffer zwischen ...