1. Maria


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... beide nackt auf seinem breiten Bett. Er machte mir Komplimente, ich war fasziniert von seinem Körper, insbesondere dem Glied. Bislang hatte ich ja nur Abbildungen gesehen und noch nie ein lebendiges, prall erigiertes,
    
    pochendes Glied. Ein wenig wurde mir schon Angst. Das sollte in meine Scheide passen? Meine Gefühle spielten verrückt. Einerseits: es war ja nicht erlaubt und vermeindlich Sünde, andererseits lechzte alles in mir danach. Konnte es denn wirklich falsch sein? Jürgen war aber offensichtlich erfahrener als ich und spielte virtuos an verschiedenen Stellen meines Körpers, die ich bislang noch nicht als erogen erkannt hatte und die immer mehr wurden. Schließlich war alles an mir in Aufruhr. Ich genoss das immer dreister werdende Streicheln, ich drängte mich ihm entgegen. Jürgen kniete sich über mich, küsste zärtlich meine hart und überempfindlich gewordenen Brustwarzen, spreizte gegen einen nur anfänglichen und schwachen Widerstand meine Beine, streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel, meinen Schamhügel und zog – endlich! – meine Schamlippen sachte auseinander. Ich spürte seinen Finger am Eingang meiner Scheide, hob ihm mein Becken entgegen. Gleichzeitig wurde meine Angst doch größer. Wie war das? Bei manchen meiner Freundinnen hatte es sehr wehgetan? Ich bat ihn um Vorsicht und gestand, bisher noch „zu“ zu sein. Das dauerte dann auch nicht mehr lange. Er brachte sein Prachtstück in Position, streichelte meinen Eingang mit seiner Spitze, ...
    ... drang,
    
    langsam aber stetig,
    
    in meine - nur zu bereite – Scheide ein. Es tat nicht wirklich weh. Meine Angst löste sich schnell auf und ich konnte wieder gänzlich Gefühl sein. Er stieß in mich hinein, mein Körper hob sich gegen ihn, empfand ein wenig Trauer, wenn er sein Glied wieder ein Stück herauszog, um dann wieder das Vorwärtsdrängen zu genießen, war nur noch Lust, die dann irgendwann explodierte. Kurz darauf entlud sich Jürgen. Es fühlte sich gut an. Ich hatte ihn also auch geschafft.. Dann streichelten wir uns noch gegenseitig bis wir beide wieder zu Atem gekommen waren. Es war ein wunderbares Erlebnis gewesen, ich liebte ihn. Glücklicherweise hatte er, für mich unbemerkt,
    
    ein Kondom übergezogen. Ich hatte erst hinterher an die möglichen Folgen gedacht. Wir kleideten uns wieder an und er brachte mich nach Hause. Meine Eltern hätten alles andere nicht toleriert.
    
    Während des folgenden halben Jahres trafen wir uns noch öfter, an verschiedenen Orten, die gemeinsamen Momente wurden kürzer. Ich hatte mir Kondome und Schaumzäpfchen zur Empfängnisverhütung besorgt. Unseren Frauenarzt brauchte ich deswegen überhaupt nicht anzusprechen. Er war ja Kollege meines Vaters und eng mit ihm befreundet. Der ärztlichen Schweigepflicht traute ich in dieser Beziehung überhaupt nicht.
    
    Kurz nach meinem 17. Geburtstag eröffnete mir Jürgen, dass es mit uns aus wäre. Als zukünftiger Zahnarzt bräuchte er eine repräsentative Frau und das wäre ich nun einmal nicht. Ich bin eher der Jeans- und ...
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