Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schlabberpulli-Typ. Aber, ich war auf den Geschmack gekommen.
Mike S. trat in mein Leben. Er war groß, dick, etwas schwammig, tapsig und die Ruhe in Person. Er konnte durch seine Ruhe richtig nerven und trank entschieden zu viel Alkohol. Wir fuhren zusammen auf ein Sommercamp unserer Schule an der Cote d’Azur. Irgendwann lagen wir
Kopf an Kopf auf der Eckcouch und ich erzählte von meinem Frust mit Jürgen. Er spielte mit meinem Haar, verfolgte die Spitzen bis an den Ausschnitt meiner Bluse und kraulte schließlich meinen Hals und eroberte nach und nach das Decolette, dann meine linke Brust und später auch alles, was da noch zu erobern war. Aber - kann man eigentlich etwas erobern, was sich nur zu willig hingibt? Es waren schöne zwei Wochen. Dann hatte er ein französisches Mädchen kennen gelernt und mich kannte er kaum noch. Waren so alle Männer? Das musste wohl so sein.
Bei der Übernachtung auf der Rückreise lies sich Mike abends wieder einmal volllaufen und ich verabredete mich frustriert mit dem Busfahrer. Ich kenne noch heute nicht seinen Namen. Das Zimmer hatte ich entsprechend vorbereitet, ein paar Kerzen aufgestellt, eine zusätzliche Decke über die Laken gelegt. Etwas Atmosphäre gemacht. Nach einem ausgedehnten erotisierenden Bad legte ich mich nackt auf das Bett. Die Tür hatte ich offen gelassen
Als er zum verabredeten Zeitpunkt in mein Zimmer kam, erwartete ich ihn mit offen-gespreizten Beinen. Er verzichtete auf jegliches Vorspiel, nahm keinerlei ...
... Rücksicht und hämmerte seinen langen Dünnen ohne Erbarmen in mich hinein. Ein Glück nur, dass ich ja schon erregt war, ein wenig mit mir selbst gespielt hatte, um die Wartezeit zu überbrücken und somit auch feucht genug war.
– War es eigentlich biologisch möglich, dass er bis an meinen Muttermund oder gar bis in die Gebärmutter kam? Er hatte wirklich den längsten, den ich bisher gesehen oder gar erlebt hatte. Wie könnte man so etwas feststellen? Musste ich da in Zukunft vielleicht noch etwas anderes zur Verhütung tun? Auch dieses Mal hatte ich die Schaumzäpfchen angewandt und er war immerhin so zuvorkommend gewesen, ein Kondom zu benutzen. Ich kannte mich in der Anatomie meines eigenen Geschlechts wirklich nur mangelhaft aus. Nach wenigen Minuten war es denn auch schon vorbei. Abgesehen von der Spannung, mit einem eigentlich gänzlich fremden Mann Sex zu haben, war dieses Abenteuer sehr enttäuschend. Ich jedenfalls kam nicht auf meine Kosten. Nachdem er gekommen war, ging er auch gleich wieder. Wir hatten kaum fünf Worte miteinander gesprochen. Das blieb auch am nächsten Tag der Reise so.
Ich wollte ergründen, wie es sich anfühlt, wenn man sich kaufen lässt. Ich wollte für eine beschränkte Zeit, bis zum Beginn des Studiums, sexuelle Erfahrungen sammeln. Meinen Eltern, bei denen ich ja noch wohnte, erzählte ich von einer Spanienreise mit meiner Freundin. Sie sorgte auch dafür, dass meine Eltern Urlaubspost bekamen.
Ich nahm Kontakt auf mit einer so genannten Begleitagentur in ...