Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... seifte mich sehr gründlich ein.
Oder er war zufällig Gynäkologe und bereit, mich kostenlos zu untersuchen. Zu diesem Zweck hatte er sogar einen Untersuchungsstuhl ausgeliehen. Seitdem muss ich mich beim Frauenarzt immer sehr unter Kontrolle haben.
Er zog mir beim Schwimmen im Mittelmeer das Höschen aus und liebte mich im Wasser. Es war schwierig, dabei nicht zu viel Wasser zu schlucken und auch das Höschen nicht zu verlieren. Wir wollten ja wieder sittsam an den Strand zurück..
Eines Morgens knisterte die es um uns herum. Erotik lag in der Luft. Wir hatten über das verlängerte Wochenende eine Kurzreise in das nahe Elsass vor. Dort wollten wir Erik treffen, einen alten Schulkameraden und guten Freund von Jörg. Ich gebe zu, ich war nicht unschuldig, an dem was dann passierte. Ich hatte, mit Jörgs Zustimmung und ausdrücklicher Ermutigung, in Blüschen an, das der Fantasie dessen, der mich ansah, wenig Raum ließ und natürlich keinen BH. Dazu einen Minirock und ein hübsches Spitzenhöschen. Bei einem Maisfeld am Rande einer lebhaft befahrenen Landstraße konnte Jörg sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Das Höschen musste daran glauben. Unser Keuchen und Stöhnen vermischte sich mit dem der Vorbeiradelnden. Es prickelte ganz schön denn wir hätten jederzeit entdeckt werden können. Aber wir wollten ja noch weiter. Die
Grenzbeamten an der deutsch-französischen Grenze konnten sich leicht davon überzeugen, dass ich mit Sicherheit nichts schmuggelte. Es machte mir Spaß, es ...
... regte mich an, dabei so zu tun, als ob alles ganz normal wäre.
Wir bezogen unser angemietetes Zimmer in der Pension und testeten das schöne breite französische Bett. Zu Flammkuchen und Edelzwicker trafen wir uns dann wie verabredet mit Erik. Er war ein norwegischer Hüne. So stellte ich mir die Wikinger vor. Er war sehr nett, witzig, höflich, liebenswürdig und keineswegs nordisch kühl. Schon nach kurzer Zeit schien es, als ob wir uns schon lange kennen würden. Erik kam mit auf unser Zimmer zur Mittagsruhe. Auch ihn hatte mein Aufzug nicht kalt gelassen, obwohl ich fehlende Komponenten inzwischen wieder ergänzt hatte. Seine Hose beulte ziemlich aus. Ich lernte jetzt auch den kleinen Erik kennen. Er war prächtig, groß, lang und dick. Jörg präsentierte mich, spreizte für ihn meine Beine, brachte mein Becken mit dem Kopfkissen in eine optimale Position und zeigte ihm den richtigen Weg. Ich war dazu nur zu bereit und empfing herzhafte Küsse auf den Muttermund. Erik konnte mit seinem furchterregenden Dampfhammer unheimlich gefühlvoll umgehen. Ich wollte mich bewusst passiv geben, aber die Nässe zwischen meinen Schamlippen verriet mich und bereits nach dem zweiten oder dritten Stoß konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und erwiderte dann auch heftig seine intimsten Küsse. Jörg verwöhnte mich währenddessen im oberen Bereich. Als dann endlich auch die Spülung kam riss sie mich in einen Superorgasmus.
Die anschließende Ruhe war zwingend erforderlich.
Abends besuchten wir ein ...