Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Doppelbett und so gingen wir brav jeder in seine Betthälfte. Natürlich blieb es nicht dabei. Ich musste mich bei ihm anwärmen, er nahm mich in seinen Arm, ich streichelte ihn und er mich, ich war neugierig auf den kleinen Jörg, der sich dann durchaus als respektabel zeigte. Es brauchte kein langes Vorspiel bis wir zu einem schönen gemütlichen Hauptspiel kamen. Anschließend waren wir rechtschaffen müde und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.
Relativ früh am nächsten Morgen zeigte mir Jörg die Dusche. Noch während ich unter der Brause stand kam er mit dazu, zeigte mir seine selbsterdachte Sauna: wir setzten uns auf den Boden und er stellte die Dusche auf heiß. Nach kurzer Zeit war der kleine Raum gänzlich unter Dampf und wir schwitzten vor uns hin. Zur Abkühlung wieder unter die Dusche und zur Erholung aufs Bett. War ja nahe liegend. Was dann vor sich ging war wirklich nicht mehr jugendfrei. Während er mich rundherum einölte und massierte, schmolz ich unter seinen Händen. Er setzte die Massage mit einem Vibrator fort. Dann vernaschte ich ihn, dann wir uns, kleine Pause, dann weiter und schließlich – es war schon später Nachmittag, fühlten wir uns beide richtig ausgetobt. Die Geräusche oder den Krach, den wir dabei verursacht haben, hat man sicher meilenweit gehört. Ein Glück nur, dass die Wohnung direkt am Waldrand lag.. Wir zogen uns an und gingen noch eine kleine Runde durch den Wald. Insbesondere ich hatte dabei aber schon gewisse Schwierigkeiten beim ...
... Gehen...
Ungefähr ein halbes Jahr später heirateten wir. Wir verstanden uns in jeder Beziehung prächtig. Insoweit war dann unser Verein sehr erfolgreich gewesen.
Jörg war sehr fantasievoll und auch spontan.
Da kam er nach Hause, spielte den Versicherungsvertreter, den Gasmann, den Zählerableser, gab sich sehr verständnisvoll, weil der Mann seine Frau dauernd allein ließe, so eine Frau wie ich hätte doch sicher auch entsprechende Bedürfnisse...
Als Friseur meinte er es einfach nicht verantworten zu können, dass sich meine Schamlippen hinter einem dicken Haarbusch versteckten. Dabei erklärte er mir dann, dass er in dieser Beziehung Pädophilie durchaus verstehen könnte. Ohne Behaarung sähe ich ja aus, wie ein kleines Mädchen. Und wer hätte denn schon gerne Haare auf der Zunge? Wieder einmal war ich haarlos und ohne Sichtschutz.
Unterwegs fuhr er zu einer kleinen Pause von der Autobahn ab, in einen einsamen kleinen Wald. Nach ein paar Minuten Fußweg waren wir auf einer kleinen kahlen Anhöhe. Mitten auf dieser Lichtung spielten wir zunächst mit einem Frisbee. Unsere Oberbekleidung hatten wir abgelegt, um sie nicht zu verschmutzen oder zu verschwitzen. Dann spielten wir miteinander. Die Möglichkeit, uns von der Autobahn aus zu sehen, bestand durchaus, aber offenbar konzentrierten sich alle, die dort fuhren, sehr auf die Strecke oder aber sie waren zu schnell vorbei und trauten ihren Augen nicht. Ich werde es nie wirklich erfahren..
Ein anderes Mal spielte er den Bademeister und ...