Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich jetzt - während mein Kunde dessen Frau einen lautstarken und saftigen Orgasmus entlockte, der bei mir ein entsprechendes Echo auslöste..
Spät abends verabschiedeten sich die Gäste. Mein Kunde – aber wer hatte denn eigentlich am meisten empfangen? – bedankte sich großzügig, mit einem Abschiedsritt und einem Schwindel erregendem Trinkgeld und brachte mich dann wieder zurück. Ich war wohlig geschafft – aber die Herren waren auch - unter Garantie - für heute -und sicher auch noch für morgen- total ausgepumpt.
Nach fast vier Wochen brach ich das Unternehmen bereits ab. Einerseits, weil ich meine Tage bekam, andererseits weil ich
meinte, genügend Spaß und Abenteuer erlebt zu haben und drittens, weil mein Konto sich in dieser relativ kurzen Zeit sehr gut gefüllt hatte.
Ich machte Urlaub. Gänzlich allein.
Kurz nach Semesterbeginn, mein Studienplan hatte sich gerade formiert, fand ich eine Notiz am schwarzen Brett von jemanden, der einen studentischen Hilfsverein gründen wollte und Mitstreiter suchte. Es ging darum, irgendwelche Dienstleistungen gegen eine moderate Gebühr zu erledigen. Die Sache war interessant. Obwohl ich regelmäßig Geld von zu Hause bekam, wollte ich auch selbst ein wenig verdienen.
Ich nahm mit Jörg W. Kontakt auf. Es hatten sich auch schon ein paar andere gemeldet und wir trafen uns in der Mensa. Der Verein wurde gegründet, wir erledigten einzelne Jobs und Aufträge. Regelmäßig hatten wir unsere Vereinssitzungen abwechselnd bei den einzelnen ...
... Mitgliedern, die dann jeweils als Gastgeber die anderen kulinarisch verwöhnten. Es machte Spaß und brachte auch etwas ein.
Eines Tages lud uns Jörg sehr ernst zu einer außerplanmäßigen Sitzung ein. Dabei eröffnete er uns, dass wir den Verein einstellen mussten, weil das Arbeitsamt um sein Monopol bei der
Arbeitsvermittlung fürchtete und mit massiven Strafen drohte. Es blieb uns keine Wahl.
Nachdem die anderen alle gegangen waren, spazierten Jörg und ich noch durch den Wald, an dessen Rand er in einer kleinen Wohnung wohnte. Die Wege waren teilweise feucht und matschig, meine Pumps wenig geeignet dafür. Irgendwann zog ich sie aus, ging barfuss weiter. Das war angenehm. Wir hatten uns viel zu erzählen, sprachen auch von unseren Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht, und als wir nach Stunden in der Dämmerung wieder in seiner Bude ankamen, bereitete er mir ein wohltemperiertes Fußbad, wusch mir fürsorglich die Füße, cremte sie ein. Ich genoss und wurde schläfrig. Etwa eine Stunde später weckte er mich vorsichtig auf. Er hatte uns ein leichtes Abendessen zubereitet. Anschließend war es einfach zu spät und ich zu müde um nach Hause zu fahren. Ich rief bei meinen Eltern an und meldete mich für die Nacht ab. Sagte meinem Vater, ich hätte mich in Jörg verliebt, der fragte mich nur, ob ich nichts Neues wüsste, ihm wäre das schon längst klar gewesen und wünschte mir eine gute Nacht. Meine Eltern kannten und mochten Jörg.
Jörg hatte in seiner möblierten Wohnung ein ...