1. Maria


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... es sehr. Als er sein Werk vollendet und ausgiebig begutachtet hatte, cremte er mich mit seiner feinen Aftershave-creme sorgfältig ein, legte sich auf mich und spielte scheinbar endlos lange mit seinem Glied zwischen meinen Schamlippen. Ich meinte es kaum noch aushalten zu können, zerriss die beiden Bänder an meinen Händen, damit ich sie auf sein Gesäß legen und ihn selbst in mich hineinrammen konnte. Nur wenig später waren wir beide herrlich ermattet.
    
    Die Buchung wurde verlängert.
    
    Am
    
    Sonntag erwartete er zwei Ehepaare zum Mittagessen. Ich war Tischdekoration, Tischdecke und Nachtisch und ich verstand, warum er sich gestern so viel Mühe gemacht hatte. Nackt legte ich mich auf dem Tisch. Innerhalb von wenigen Minuten hatte er mich präpariert. Um meine beiden Brüste herum und neben den leicht abgespreizten Armen waren die verschiedensten Hors d’oeuvres, Dipps und Brot, über meinem Bauch stand ein Bett-Tablett mit einigen warmen Speisen, zwischen meinen Oberschenkeln hatte er Früchte dekoriert – eine Banane etwas bei mir eingeführt, so dass sie hervorstand -, dann noch ein paar Nachtische und Käse. Kaum war er fertig, kamen auch schon die Gäste. Pünktlich. Zunächst taten sie so, als ob sie nichts besonderes bemerkt hätten, dann waren sie entzückt, „vergriffen“ sich immer wieder mehr an mir als an dem Buffet, stießen „versehentlich“ an die aufgerichtete Banane, die konventionelle aber freizügige Kleidung wurde nach und nach abgelegt. Zwischendurch fütterte mich der eine ...
    ... oder andere mit Leckereien oder gab mir etwas zu trinken. Das Dessert wurde dann ich. Zunächst streichelte man mir die Krumen vom Leib, wischte Verkleckertes ab. Schließlich war ich unter allen Speisen hervorgezogen. Das wurde auch Zeit, denn trotz der Schaummatte, auf der ich lag, tat mir langsam der Rücken weh und außerdem musste ich mal für kleine Mädchen. Die Chance nutzte ich für eine kleine Auszeit, duschte noch einmal kurz, machte mich schnell für die nächste Runde frisch. Während dessen hatten sich alle anderen ausgezogen. Ich meinerseits brauchte dringend Ausfüllung und Erfüllung, wurde dann auch von allen
    
    ausgiebig in vielen
    
    Varianten bedient. Auch meine Geschlechtsgenossinen hielten mich in Stimmung. Es wurde im Wechsel ein wenig getanzt, geschmust, ein wenig Liebe gemacht, zwischendurch noch einmal etwas gegessen oder getrunken. Ich bewunderte die Kondition der Herren, die sich immer wieder bereit zeigten und die Selbstbeherrschung der Damen, die die Herren zwar immer wieder aufbauten und mir zuführten, sich dann aber ansonsten nur miteinander vergnügten.
    
    Einmal versuchten wir es auch gleichzeitig, von vorne und hinten, oben und unten auf dem Esstisch - dazu bedarf es wirklich Übung und Technik. Alle meine Löcher wurden gestopft.. Für mich war es herrlich, eindeutig und willenlos reines Sexualobjekt zu sein. Aber eine solche Übung verlangt doch erhöhtes Training von allen Beteiligten. Später nagelte mich der eine Gast förmlich auf den Tisch, - das brauchte ...
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