Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zwei Rammböcken
Tessa explodierte lautstark. Man wird sie noch Häuser weiter gehört haben. Dann spülte Jörg seine Leidenschaft in mich hinein. Erschlaffung trat ein, aber meine beiden Partner ließen mich nicht aus. Ich durfte meinen Orgasmus auch noch erleben. Wir schliefen gut und tief. Danach führte uns Jörg den Videofilm vor, den er von uns auf der Lustwiese gemacht hatte und Tessa wünschte sich den direkten Besuch von Jörg. Ich stöpselte die beiden zusammen, steckte seinen Stecker in ihre bereite Dose und ging dann Frühstück machen, schaute gelegentlich, was die beiden taten. Tessas Lustschreie übertönten die Eieruhr. Die Frühstückseier waren dann hart, Jörgs dafür weich. Meine bisher latente Bisexualität war erwacht und Jörg mochte es, mit zwei Frauen gleichzeitig. Es blieb nicht bei diesem einen Match. Sie wurde unsere intime Vertraute und Lehrmeisterin. Sie lehrte uns nahezu die ganze Palette der sexuellen Varianten, organisierte unsere erste Orgie.
Dazu lud sie, mit unserer etwas zögerlichen Zustimmung, für Freitagabend noch drei Frauen und, weil sie uns Frauen etwas Besonderes gönnen wollte, sechs weitere Männer ein. Wir
waren also zu zwölft, fünf Mädchen, und sieben Jungen.
Ein Glück nur, dass unsere Wohnung relativ groß war. Das Sofa wurde ins wohlig warme Schlafzimmer gebracht, alle sonstigen Möbel ins Wohnzimmer. Der Rest des Bodens im Schlafzimmer wurde mit Matratzen und Kissen ausgelegt. Auf diesem Lager verteilten wir uns dann in ...
... paradiesischer Nacktheit – lediglich unsere Augen wurden verbunden. Tessa war als Organisatorin die einzige, die keine Augenbinde trug. Sie empfing die Männer, führte sie zunächst ins Wohnzimmer, wo sie sich ausziehen konnten, anschließend ins Bad, wo sie sich noch einmal frisch machen konnten und dann, auch mit verbundenen Augen, ins außerdem total dunkle Schlafzimmer. Nun mussten sie sich wie bei dem Spiel „Blinde Kuh“ eine Gespielin suchen. Da die Männer in der Überzahl waren, wurden wir Frauen herrlich und vielseitig verwöhnt. Es durfte nicht geredet werden und Gekicher war auch nicht erwünscht, aber nicht ganz vermeidbar, denn man musste sich ja ertasten und das kitzelte. Eines war allerdings ziemlich sicher: keiner und keine der Beteiligten konnte wissen, mit wem er oder sie es zu tun bekam. Es dauerte dann auch nicht lange, dann hörte man wohliges Knurren,
schmatzendes Ineinandergleiten, erotisches Stöhnen, schwereres Atmen, kleine, spitze Lustschreie und schließlich nacheinander hier und da das typische Geräusch eines Orgasmus. Diese Geräusche in unmittelbarer Nähe, die sich vermischenden Gerüche, das Nichts-Sehen waren unheimlich anregend.
Tessa hatte inzwischen gedämpftes Licht gemacht und sorgte für Stärkung in Form von kleinen Snacks und Trinkbarem, für Hintergrundsmusik, für alles, was gebraucht wurde und überwachte den Ablauf mit Argusaugen, konnte dann aber doch nicht verhindern, dass nach und nach die Augenbinden mal mehr, mal weniger absichtlich verrutschten und ...