Maria
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schließlich verschwunden waren. Damit hielt sie ihre Aufgabe auch für erledigt. Sie warf sich mit ins Getümmel. Mit dem Angebot konnte man sehr zufrieden sein, sowohl auf der männlichen, als auch auf der weiblichen Seite. Wir feierten noch eine ganze Weile, spielten, tanzten miteinander, streichelten uns, versuchten die Männer wieder in Form zu bringen, liebten kreuz und quer, oben und unten, in jeder Art und Weise. Sonntagmittag waren wir alle erledigt und zufrieden. Wir gingen auseinander. Mir kam der Gedanke, dass meine Eltern wohl gerade aus der Kirche kamen...
Es zeichnete sich ab, dass wir nach dem Studium in ein anderes Bundesland ziehen würden. Wir freuten uns auf das, was sich diesbezüglich abzeichnete. Unser Abschied von M. jedoch sollte ein „würdiger“ sein. Wir luden fast das ganze Seminar in das recht große Bootshaus unseres Ruderclubs
ein. Es lag an einem Seitenarm des Neckars. Es wurde wirklich „würdig“ und sprengte jeden Rahmen. Zwei meiner Freundinnen und ich kamen in der entsprechend angeheiterten Stimmung darauf, einen Eintrag im Guiness-Buch der Rekorde anzustreben. Titel: die meisten sexuellen Kontakte mir Männern innerhalb von 24 Stunden. Es war ja mal gut, dass wir Frauen deutlich in der Minderheit waren. Die vier weiteren Frauen, die nicht aktiv werden wollten, übernahmen gerne den Service, versorgten uns mit Getränken, Essbarem. Bei den Männern war ausnahmsweise nicht die Standhaftigkeit gefragt, sondern der schnelle Koitus, die baldige ...
... Ejakulation. Wir drei lagen auf Luftmatratzen die auf Tische gelegt worden waren. Sie waren ideal verwendbar. Mal konnte man das Becken hoch lagern, mal den Kopf, man konnte sich auch bäuchlings darauf legen, die Beine auf den Boden stellen vorne an einer Rübe kauen und hinten vernascht werden. Es war wundervoll, einerseits die Recken zu beherrschen, die uns bedienten, andererseits ganz Lustobjekt zu sein und herumgereicht zu werden. Mit den Händen oder auch mit dem Mund sorgten wir jeweils für die nächste Ladung. Es gab keine unberührte Stelle mehr an uns. Welche von uns am Ende den Sieg mit wie vielen ausgepumpten Männern davontrug,
wissen wir nicht. Während wir anfangs noch damit wetteiferten, wer führend war, hörten wir irgendwann auf zu zählen. Einen entsprechenden Antrag auf die Anerkennung unserer Leistung stellten wir auch nicht. Das 24-Stunden-Marathon hielten die Herren nicht durch und brachen irgendwann erschöpft ab. Danach brauchten wir alle ein Bad und ein
paar Tage Erholung.
Die Kontakte aus unserer „wilden Zeit“ verebbten nach und nach. Der oder die eine oder andere besuchte uns noch einmal. Wir wurden gemäßigter aber nicht tatenlos.
Wir lernten in H. Ursel K. kennen. Sie war allein erziehende Mutter eines ziemlich verzogenen Bürschleins. Bei und mit ihr übernachteten wir einige Male. Als Jörg aus beruflichen Gründen einmal nicht mitkonnte, gingen wir eines Abends in ein portugiesisches Restaurant, das so etwas wie Ursels Stamm-Restaurant geworden war. Sie ...