1. Maria


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kannte den Inhaber,
    
    Joan, der dann auch gerne selbst
    
    zur Gitarre griff und die traurigen Fandangos sang. Nach dem Feierabend begleitete er uns in Ursels kleine Wohnung. Er genoss es, mit zwei großen blonden Frauen durch die nächtliche Großstadt zu gehen, kam noch mit in das Appartement, dass er durchaus gut zu kennen schien. Das Bett war neben zwei Stühlen die einzige Sitzgelegenheit und vom ungemütlichen Sitzen zum Liegen ist es nicht besonders weit. Es dauerte auch nicht allzu lange, dass insbesondere Ursel und Joan, dann aber auch ich, es uns bequem machten. Die Bekleidung fiel Stück für Stück. Ursel fingerte an Joans dickem Glied und er an ihr herum, ich war unbeteiligt und fühlte mich unangenehm. Erregt, aber im Abseits. Urplötzlich verkündete Ursel, sie hätte nun keine Lust mehr, sprang auf und verschwand in der Toilette. Nun war ich das Ziel der Leidenschaft und ich konnte Joan doch nicht mit so einer prächtigen Erektion vor die Tür stellen. Etwas Angst wurde mir allerdings schon angesichts des Umfanges dieses Prachtstücks, obwohl ich inzwischen einiges gewohnt war. Es drohte mich zu zerreißen, war wirklich ausfüllend. Irgendwann bekam ich gar nichts mehr mit, auch nicht, dass Ursel zurückgekommen war und wieder mitspielte. Ich war nur noch Weib, nur noch Extase, nur noch Orgasmus. Er musste wohl auch mit doppelt soviel Samen wie normal üblich mein Feuer gelöscht haben. Joan musste noch einmal ran. Gemeinsam arbeiteten wir daran, ihn wieder aufzurichten. ...
    ... Mengenmäßig kann er aber eigentlich für Ursel nicht mehr viel übrig gehabt haben.
    
    Joan traf ich noch einmal. Er kehrte zurück nach Portugal und wollte sich von mir verabschieden. Wir trafen uns auf einem Autobahnrasthof, speisten gepflegt. Rein „zufällig“ war kurzfristig ein Zimmer zu mieten. Joan war überwältigend. Schade, dass er wieder heim wollte.
    
    Von seiner Dienstreise brachte Jörg Conny P. mit. Sie war unsere Kommilitonin in M. gewesen, war dann Stewardess geworden. Die beiden hatten sich im Flugzeug getroffen und Conny hatte das Wochenende frei. Es war schön, sie wieder zu sehen. Sie sah toll aus. Wir hatten uns viel zu erzählen, z.B. auch von Joan. Natürlich schlief sie auf unserer so genannten „Besuchsritze“, die in Wirklichkeit nicht existierte. Die Matratzen waren durchgehend. Ich meinte, für Sexuelles vorerst noch nicht wieder zu gebrauchen zu sein. musste mich aber von beiden ausführlich untersuchen lassen, ob ich wirklich nicht aufgerissen war. Ich war durchaus noch fähig zu einem Orgasmus und fand es schön, die beiden anschließend in Aktion zu beobachten. Wir schliefen lange und fest. Während Jörg die Brötchen holte und das Frühstück vorbereitete, genossen Conny und ich uns gegenseitig ausgiebig.
    
    Inzwischen arbeitete ich beim Arbeitsamt. Dort lernte ich Heidrun P. kennen. Wie es sich später herausstellte, war das nicht so gut für mich. Heidrun war Volllesbe und konvertierte mich. Das führte dazu, dass ich mich von Jörg scheiden ließ. Ich war überzeugt, fortan ...