1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... naiv bist du eigentlich? " Die Stimme war ganz ruhig und leise. Gerade das machte sie gefährlich.
    
    Sie stand auf und setzte meinen zuvor gegangenen Weg zwischen Bett und Kleiderschrank fort.
    
    „Jan. Ich habe bereits zugegeben, dass auch ich Fehler gemacht habe. Du trägst nicht die alleinige Schuld. Was ich dir verschwiegen habe, ist die eine Sache. Ich hätte mit offenen Karten spielen sollen. Das sehe ich jetzt ein."
    
    3 Schritte zwischen Bett und Kleiderschrank. Hin und her. Ich zählte unbewusst mit.
    
    „Ich habe dich einer unmöglichen Situation ausgesetzt."
    
    Eine neue Zigarette und wieder die 3 Schritte in jede Richtung.
    
    „Dafür muss ich mich und werde ich mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid. Wirklich sehr leid." Ich glaubte, ein tiefes Seufzen zu hören. Vielleicht holte sich auch nur Luft für ihren nächsten Einlass.
    
     Ihre Schritte wurden kleiner. Sie blieb vor dem Kleiderschrank stehen, drehte sich zu mir und sah mich an.
    
    „Du kannst meine Entschuldigung akzeptieren. Oder auch nicht. Du kannst dich bei Eva entschuldigen. Oder auch nicht. Das ist deine Entscheidung."
    
    Sie nahm wieder einen tiefen Zug aus ihrer Zigarette.
    
    „Was mich angeht, kann ich dir diesen heutigen Fauxpas verzeihen, den du dir hier geleistet hast. Das sehe ich als völlig normal an, wenn ein junger Mann sich 2 nackten Frauen gegenüber sieht. Auch wenn eine dieser Frauen deine Mutter ist.
    
    Ob Eva dir verzeiht, liegt bei ihr. Was ich dir aber niemals, wirklich niemals verzeihen ...
    ... werde, ist die Tatsache, dass du mich vergewaltigt hast."
    
    Ich wagte es nicht mal ansatzweise, sie zu unterbrechen. Obwohl mir einige Argumente auf der Zunge lagen.
    
    Stattdessen saß ich in diesem schicksalsträchtigen Sessel und sah meine Mutter entgeistert an. Sie hat wirklich das Talent, die Partitionen so zu verschieben, dass das Täter-Opfer-Profil eindeutig zu meinen Ungunsten ausfiel.
    
    „Du hast mich, deine eigene Mutter, vor mindestens 20 Zeugen gefickt. Und ganz offensichtlich hat es dich auch noch so erregt, dass du in mir abspritzen konntest?"
    
    Es war zu spüren, dass sie sich wirklich zusammenreißen musste, um ihre Stimme zu bändigen. Es gelang ihr halbwegs. Sie schrie mich wenigstens nicht mehr an.
    
    „Das war nicht nur verbotener Inzest. Sondern auch noch ein riesengroßer Vertrauensbruch. Und damit hast du die Basis für unser weiteres Zusammenleben zerstört."
    
    Sie hatte unbestritten recht. Diese Tatsache war einfach nicht zu leugnen.
    
    Ich habe meine Mutter gefickt.
    
    Vor mindestens 20 Zuschauern. Vom Kameramann, Beleuchter bis zu Mamas zweifelhaften „Schauspielerkollegen". Vor „Lagerfeld" und dessen Tochter Julia.
    
    Ich habe meiner Mutter hemmungslos und wütend meine Enttäuschung in den Arsch gefickt.
    
    Ungeachtet der vielen Zuschauer. Und ohne ihr Wissen, wer sie anal penetrierte.
    
    „Ja. Mama. Ich habe dich gebumst", gab ich unumwunden zu. An dieser Tatsache gab es ohnehin nichts mehr zu rütteln. Wohl aber an der einseitigen Schuldzuweisung.
    
    Und ...