1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Dass ein Mann im Bett meiner Mutter lag, hätte ich notfalls noch verstehen können. Auch wenn es mich sehr überrascht hätte.
    
    Es wäre gegen die unausgesprochene Regel gewesen, uns gegenseitig mit fremden Personen am Frühstückstisch zu konfrontieren. Bisher hat sich meine Mutter immer an diese Regel gehalten. Und ich sowieso. In meinem Fall war das ein ohnehin sehr unwahrscheinliches Ereignis.
    
    Meine große Liebe Michelle hätte es ganz sicher nicht soweit kommen lassen.
    
    Sie ist keines der Mädchen, die mal ganz spontan in der elterlichen Wohnung eines Freundes übernachtet. Und morgens mit verschlafenen Augen, kurzem Schlabbershirt und zerzausten Haaren durch eine fremde Wohnung gehen würde. Erst recht nicht, wenn sie die Eltern des Freundes nicht schon zuvor kennengelernt hätte.
    
    Michelles erzkonservative Erziehung hätte so ein „Vergehen" niemals zugelassen.
    
    Oder vielleicht doch?
    
    Ich werde es wahrscheinlich nie erfahren. Michelle rückte durch die Erlebnisse der letzten Tag in immer weitere Ferne. Ich spürte, dass ich sie langsam losließ.
    
    Seit ich diesen Scheiß-Porno, mit meiner Mutter als Hauptdarstellerin, gesehen habe, hat sich meine kleine, heile Welt schlagartig verändert.
    
    Es ist Nichts mehr so, wie es vorher war. Ein Zurück in Welt, in der ich bisher lebte, würde es nicht geben. Dessen war ich mir sicher.
    
    Worüber ich mir nicht ganz so sicher war: ob ich auf meine Freunde noch immer sauer sein sollte. Oder ihnen eher dankbar zu sein ...
    ... hatte?
    
    Immerhin haben sie mir, wenn auch ungewollt, das Tor zu einem Reich geöffnet, von dem ich bisher nur theoretisch Kenntnis hatte.
    
    Ich hatte endlich, zum ersten Mal, richtigen Sex. Und den mehrfach in nur 2 Tagen. Noch dazu mit verschiedenen Frauen. Und das unter Umständen, die alles andere als üblich waren.
    
    Damit hatte ich meinen „Freunden" gegenüber einen uneinholbaren Vorsprung.
    
    Sollte ich mich allerdings jemals dazu hinreißen lassen, von meinem „ersten Mal" zu berichten, dann würde ich ganz sicher verschweigen, dass ausgerechnet meine Mutter die erste Frau war, die ich jemals gefickt habe. Und ich würde auch ganz sicher verschweigen, unter welchen Umständen es dazu kam.
    
    Das war ein Thema, das ich nur mit meiner Mutter persönlich abhandeln würde. Noch ahnte ich nicht, wie kurz ich davor stand.
    
    Wenn ich nach den Erlebnissen der letzten beiden Tage mit allem gerechnet hatte, so doch ganz sicher nicht damit, ausgerechnet eine Frau, noch dazu meine Klassenlehrerin, im Bett meiner Mutter vorzufinden.
    
    Bisher hatte ich nie Anzeichen einer lesbischen oder zumindest bisexuellen Neigung an meiner Mutter wahrgenommen. Um genau zu sein, habe ich bisher überhaupt keine sexuellen Neigungen an meiner Mutter wahrgenommen.
    
    Sex war nie ein ernsthaftes Thema für uns. Es ging mich ohnehin nichts an und hat mich auch nicht interessiert, wie meine Mutter ihre sexuelle Erfüllung fand. Bis vor 2 Tagen.
    
    Nachdem ich meine Mutter als Pornodarstellerin entlarvt hatte, wurde mir klar, ...
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