1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sessel zurück und starrte auf den nackten Leib.
    
    Wie oft hatte ich mir diese Frau nackt hinter ihrem Lehrerpult vorgestellt, während ich krampfhaft versuchte, ihrem langweiligen Unterricht zu folgen?
    
    Wie oft habe ich sie in sündigen Dessous und hohen Heels zwischen den Tischreihen stöckeln sehen?
    
    Wie oft habe ich in ihren Ausschnitt geschaut, wenn sie sich über meinen Tisch beugte, um meine Arbeiten zu kontrollieren?
    
    Wie oft habe ich mir vorgestellt, das sie sich dabei noch etwas tiefer zu mir beugt, lächelnd einige Knöpfe ihrer Bluse öffnet, den Busen aus den Körbchen ihres BHs holt und die harten Warzen vor meinen Mund hielt? Die ich dann vor all meinen Mitschülern ausgiebig lutschen durfte.
    
    Meine schmutzige Phantasie machte ihren Unterricht halbwegs erträglich. Auch wenn ich sicher nichts gelernt hatte, was meine Zensuren positiv verändern könnte.
    
    Frau Doktor lag auf dem Rücken. Sie atmete tief und gleichmäßig. Ein Umstand, der auf einen festen Schlaf deutete.
    
    Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt. Die Scham war vollständig rasiert und gewährte mir einen freien Blick auf ihre Schamlippen.
    
    Fast andächtig sah ich meiner Lehrerin zwischen die Beine. Minutenlang.
    
    Weis der Henker, welcher Teufel mich dann geritten hat? Das Objekt meiner Begierde lag schutzlos vor mir. Was sollte mich daran hindern, es wenigstens einmal zu berühren?
    
    Nur mal ganz kurz über die Schamlippen streicheln. Nur einmal!
    
    Ich wollte wirklich nur einmal, ein einziges Mal ...
    ... diese wunderschönen Schamlippen berühren.
    
    Dazu hatte ich jetzt die einmalige Gelegenheit. Ich würde sie zu nutzen wissen.
    
    Wenn die beiden Frauen plötzlich aufwachten, konnte ich mich ohnehin auf Einiges gefasst machen. Dann war Schluss mit Lustig.
    
    Wie sich Frau Dr. mir gegenüber verhalten würde, konnte ich absolut nicht einschätzen.
    
    In der Schule war sie zwar freundlich, blieb aber distanziert zu mir und meinen Mitschülern. Sie spulte ihr Programm ab. Völlig humorlos und sachlich. Allerdings mit einer unglaublichen Fachkenntnis.
    
    Während des Unterrichts nahm sie nur sehr selten ein Buch zur Hilfestellung. Diese Frau hatte ihren Lehrstoff im Kopf. Und trug ihn ganz souverän vor. Was ihren Unterricht schlicht unerträglich machte.
    
    Statt dem Unterricht durch etwas mehr Lockerheit etwas Schwung zu geben, blieb sie immer auf Distanz zu ihren Schülern. Nun wusste ich auch, warum.
    
    Diese Distanz würde sie sicher nicht ablegen, nur weil ich sie mit meiner Mutter im Bett erwischt hatte. Dafür war sie zu souverän.
    
    Im Zeitlupentempo, ohne das geringste Geräusch zu erzeugen, kramte ich mein Handy aus der Gesäßtasche meiner Jeans. Mit einem Tastendruck aktivierte ich die Videofunktion und richtete das Objektiv auf den entblößten Schamhügel.
    
    Ich sammelte etwas Speichel und steckte mir dann einen Mittelfinger in den Mund. Mit dem Mut eines Eroberers legte ich den feuchten Finger vorsichtig an Frau Dr. Schmidts Scham.
    
    Dabei achtete ich ganz genau auf ihre Reaktion. Es ...
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