1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam keine. Nichts. Sie schlief. Offensichtlich spürte sie meine Berührung nicht einmal.
    
    Ich drückte den Auslöser der Videokamera.
    
    Meine Fingerspitze kreiste langsam und federleicht über die glatt rasierte Haut ihres Venushügels.
    
    Ich hielt die Luft an, wagte kaum zu atmen, als mein Finger die Schamlippen berührte. Die Fotze meiner Lehrerin. Oh, war das geil.
    
    Die Frau schlief tief und fest. Ich hoffte, mit klopfenden Herzen, das es auch so bleiben würde, als ich meinen Finger langsam über die Schamlippen gleiten ließ.
    
    „Bitte, bitte. Wach jetzt nicht auf", flüsterte ich der Schlafenden zu.
    
    Langsam, sehr langsam drang meine Fingerspitze zwischen die Lippen.
    
    Mein Blick wechselte ständig von Frau Doktors Gesicht an ihre Scham.
    
    Es war weder ein Zucken in ihrem Gesicht noch an ihrem Unterleib zu erkennen. Sie reagierte in keinster Weise.
    
    Das machte mich etwas mutiger.
    
    Was ist schon eine Fingerspitze? Die spürt sie ganz sicher nicht. So tief, wie sie schläft, wird sie die sicher nicht spüren.
    
    Ich ließ sie vorsichtig tiefer eindringen. Die Hälfte meines Fingers war schon in der engen, trockenen Spalte verschwunden, als meine Lehrerin leise seufzte und für einen Augenblick ihr Becken kurz anhob. Um es gleich wieder auf das Laken sinken zu lassen.
    
    Ich hielt sofort die Luft an und rührte mich keinen Millimeter mehr. Und wartete. Den Finger noch immer in ihrer Pussy. Endlos lange 30 Sekunden. Gefühlt waren es 30 Minuten und 2 Herzinfarkte.
    
    Erst als ...
    ... sie wieder gleichmäßig atmete, wagte ich es, meinen Finger tiefer in ihren Schoß eindringen zu lassen. Bis er wenig später zur ganzen Länge in der schlafenden Frau steckte.
    
    Bisher ging es ja ganz gut. Ich wurde mutiger. Oder leichtsinniger.
    
    Meinen Daumen suchte und fand den kleinen Kitzler. Während mein Mittelfinger in voller Länge ihr war, ließ ich die Kuppe meines Daumens mit leichtem Druck über Frau Doktors kleinen Freudenspender kreisen.
    
    Die Frau stöhnte im Schlaf leise auf. Ihr Unterleib zuckte bei jeder Berührung ihres empfindlichsten Körperteils. Es war schön anzusehen, wie sie auf meine Berührungen reagierte. Ich grinste überlegen.
    
    „Jetzt habe ich dich endlich dort, wo ich dich immer haben wollte. Du hättest dir sicher nie träumen lassen, dass ausgerechnet ich einen Finger in deine kleine süße Möse stecke", flüsterte ich leise.
    
    Doch dann wurde mir die Sache zu heikel. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange eine Frau wirklich schlafen kann, während sie gefingert wird. Ich war ganz sicher nicht daran interessiert, mich auf frischer Tat ertappen zu lassen.
    
    Mit schmachtendem Blick und einem klagenden Seufzer zog ich langsam meinen Finger aus ihrer Scheide. Ich atmete erleichtert aus. Sie schien wirklich noch immer zu schlafen.
    
    Was für ein Erlebnis? Ich habe tatsächlich meine, jederzeit ach so souveräne Lehrerin gefingert. Zumindest würde ich es so übertrieben darstellen, sollte jemals die Rede auf dieses Ereignis kommen.
    
    Noch vor 2 Tagen. ...
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