1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Oder war es schon 3 Tage her? Mein Zeitgefühl ist völlig aus den Fugen geraten.
    
    Noch vor wenigen Tagen hatte ich keinerlei praktische sexuelle Erfahrung. Ich war ein Jungmann, der seine Sexualität ausnahmslos durch Onanie befriedigte. Inspiriert durch Pornofilme und einer blühenden, wahrlich sehr schmutzigen Phantasie.
    
    Die letzte Nacht habe ich mit einer Kollegin meiner Porno-Mutter verbracht und nun saß ich vor meiner nackten, schlafenden Lehrerin, aus deren Muschi ich gerade meinen Finger gezogen habe.
    
    Was für eine Bilanz nach nur 2 Tagen.
    
    Mit einem höhnischen Grinsen dachte ich kurz an meine Freunde.
    
    „Jungs, ich liebe euch für den Versuch, mich zu mobben. Ihr habt mir einen riesigen Gefallen getan. Jetzt bin ich euch weit voraus. Danke, ihr Arschlöcher."
    
    Ich lehnte mich in den Sessel zurück und hielt mir jenen Finger unter die Nase, der noch vor wenigen Sekunden in der akademischen Pussy steckte. In der Pussy jener Frau, die bisher so unerreichbar weit von mir war. Jetzt war sie mir näher, als ihr recht sein dürfte.
    
    Ich sog diesen unwiderstehlichen, herben Duft ein.
    
    Ich schloss die Augen und führte den Finger an meine Lippen. Genüsslich und voller Hingabe kostete ich die Feuchte ihrer Scheide.
    
    Inzwischen hatte ich jegliches Gefühl für die Realität und jedes Zeitgefühl verloren, als eine sanfte Stimme an mein Ohr drang.
    
    „Komm ins Bett!" Eine Hand fasste nach meiner. „Zieh dich aus und komm zu mir."
    
    Frau Doktor lag seitwärts im Bett, hatte ...
    ... sich auf einem Arm abgestützt und lächelte mich verführerisch an.
    
    Mit einer lasziven Handbewegung warf sie ihre langen Haare auf den Rücken und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Hand glitt von den Haaren über die Schulter an ihren Busen. Sie massierte langsam und kraftvoll die prallen Halbkugeln. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie die großen harten Brustwarzen. Sie grinste mich fast provozierend an.
    
    „Ist doch besser, als mir immer nur in den Ausschnitt zu schauen. Oder?"
    
    Mein Blick pendelte schnell zwischen ihren Augen und den Titten hin und her.
    
    Unfähig, auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen, nickte ich verlegen.
    
    Wie konnte sie meine Blicke nur bemerkt haben? Ich hielt meine spannen in ihr Dekolleté immer für äußerst unauffällig.
    
    „Wenn du dir mehr gewünscht hast, als sie nur anzusehen, dann hast du jetzt die Gelegenheit", säuselte sie und hielt mir ihre Brust entgegen.
    
    Noch nie habe ich mich so schnell ausgezogen. Ich warf meine Klamotten auf den Boden und stand mit erhobenem Schwert vor dem Bett. Unschlüssig, was ich nun tun sollte, warf ich einen Blick auf meine schlafende Mutter.
    
    Frau Doktor grinste.
    
    „Komm einfach ins Bett", forderte sie mich leise auf. Mit ihren Beinen schob sie die Bettdecke über die Kante. Sie lag so nackt vor mir, wie ich es mir seit den Monaten, die sie unsere Lehrerin war, erträumt hatte.
    
    Zaghaft kniete ich mich auf die Bettkante.
    
    „Na los. Nun komm schon!"
    
    Sie fasste nach meinem Arm und ...
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