1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... warum sie seit jeher das Thema Sex vermieden hatte.
    
    Für sie war es eine Schutzfunktion, um ihr Doppelleben auch weiterhin vor mir verbergen zu können. Wer nicht über ein bestimmtes Thema spricht, kann sich auch nicht selbst verraten.
    
    So leise wie möglich öffnete ich die Tür und ging auf Socken in das Schlafzimmer. Die beiden schlafenden Frauen ließ ich dabei keine Sekunde aus den Augen. Ich achte sehr genau auf jede ihrer Bewegungen und ihren ruhigen, gleichmäßigen Atem.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was ich mit dem Eindringen in Mutters Schlafzimmer bezweckte.
    
    Was wollte ich hier?
    
    Die Antwort blieb ich mir vorerst schuldig.
    
    Ich zog den kleinen, leichten Sessel aus der Ecke des Zimmers neben das Bett und setzte mich in ihn.
    
    Die Frauen schliefen tief und fest und reagierten in keinster Weise auf das leise Geräusch des Sessels, als ich ihn über den Teppich zog.
    
    Meine Aufregung legte sich langsam. Nach wenigen Minuten hatte ich mich gefangen und
    
    die Anspannung abgebaut.
    
    Mit größter Gelassenheit saß ich in dem Sessel und betrachtet die nackten Körper meiner Mutter und ihrer Geliebten.
    
    Mein Blick lag auf dem Gesicht meiner Lehrerin.
    
    Ihre ebenmäßigen Gesichtszüge haben es mir schon immer angetan. Sie hatten nicht den geringsten Makel. Keine noch so kleine Falte, keine einzige Unebenheit auf ihrer Haut. Nicht mal die kleinste Unreinheit. Von einem Pickel ganz zu schweigen. Nichts. Absolut nichts.
    
    Ich begann mich zu fragen, ob wirklich ein Mensch ...
    ... oder eine Puppe vor mir lag.
    
    Mein Blick wanderte über den schlanken Hals zu ihren Brüsten.
    
    Ich weis nicht warum. Mir drängte sich die Frage auf, ob die Natur oder ein Chirurg für diese festen Halbkugeln verantwortlich zeichnete.
    
    Sie lagen nicht, wie die Brüste meiner Mutter, flach auf ihrem Oberkörper. Frau Dr. Schmidts Busen stand fest auf ihrem Körper und hob sich bei jedem ihrer tiefen, gleichmäßigen Atemzüge. Ich seufzte und verdrehte ergeben die Augen
    
    Wie oft habe ich in der Vergangenheit meine Lehrerin angehimmelt und mir gewünscht, ihr einmal so nahe zu sein, wie ich ihr es jetzt war.
    
    Sie einmal so zu sehen, wie ich sie mir in meinen Träumen vorgestellt hatte? Mein Traum hat sich jetzt endlich erfüllt.
    
    Sie lag nackt vor mir. Absolut nackt. Na ja. Fast nackt.
    
    Die leichte Bettdecke verhinderte noch immer einen Blick auf ihren Schoß. Und natürlich auf ihre langen, schlanken Beine.
    
    Ich war mir sicher, das jeder meiner Klassenkameraden sein Taschengeld für die nächsten
    
    2 Monate opfern würde, um in diesem Augenblick an meiner Stelle sitzen zu dürfen.
    
    Sie hätten bestimmt noch weitere 2 Monate draufgelegt, wenn sie, wie ich es jetzt tat, den Zipfel der Bettdecke nehmen und ihn langsam und sehr vorsichtig über Frau Dr. Schmidts Hüften ziehen könnten.
    
    Nach scheinbar endlosen Minuten, in denen ich das Gesicht meiner Lehrerin nicht aus den Augen ließ, hatte ich ihren Körper vollständig freigelegt. Ich atmete erleichtert aus, lehnte mich entspannt im ...
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