1. Die Heiderose Teil 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Humor

    ... mich kommt das auch ganz schön plötzlich, aber es ist wirklich wunderbar, dass wir uns sofort gut verstanden haben und ich habe Dich auch schon sehr, sehr gern. Vielleicht finden wir ja einen Weg, den wir in Zukunft gemeinsam gehen können. Denn es gibt sicher noch mehr Gemeinsamkeiten für uns als Lecken, Blasen und Ficken, denke ich.“ „Das stimmt, das würde auf die Dauer sicher sehr eintönig werden. Dafür bist Du mir zu schade und ich mir auch!“
    
    „Wollen wir erst frühstücken oder uns zuerst um die Tiere kümmern?“ fragte Ilka. „Dann zeige mir, was ich bei den Tieren machen soll, schließlich soll es denen ja auch gut gehen, so wie uns.“ Ilka grinste mich an und meinte: „Vorher muss ich aber wenigstens ein kleines Leckerli haben“ und machte sich sogleich an meinem Pimmel zu schaffen. Sie lutschte und wichste ein wenig, gerade so viel, dass es nicht schon wieder zu einem „Goldenen Schuss“ reichte.
    
    Wir gingen also in den Stall und fütterten die Tiere. Ich sammelte die Eier der Hühner ein und Ilka molk die Kuh. „Hier ist frische Milch für Dich, damit Du bei Kräften bleibst.“
    
    Nach dem Frühstück klingelte das Telefon. Es war Ines, Ilkas Schwester.
    
    „Ines will uns zu Ostern besuchen, Ilona hat ihr von Dir und mir erzählt und nun will sie natürlich sehen, auf was ich mich da eingelassen habe. Sie kommt Samstag und bleibt bis Montag. Dienstag muss sie sich in Hamburg wieder um ihr Geschäft kümmern, meinte sie.“
    
    „Da bin ich aber gespannt, was sie von mir für einen ...
    ... Eindruck bekommt.“
    
    „Ach, weißt Du, sie ist wirklich ganz nett, aber ich glaube, sie meint immer noch, mich beschützen zu müssen. Schließlich ist sie ja meine große Schwester.“
    
    Jetzt machten wir erst einmal Pläne für die nächsten Tage, wir mussten ja eine Art Struktur finden, weil wir beide ja auch noch andere Verpflichtungen hatten, als nur für und da zu sein.
    
    „Wenn es Dir recht ist, bleibe ich bis Morgen früh und fahre dann von hier aus in die Firma. Dann hätten wir noch eine schöne Nacht, in der wir alles machen können, worauf wir Lust haben.“ „Oh, ja, so wollen wir das machen, ich freue mich jetzt schon darauf, von Dir verwöhnt zu werden und auch Dich zu verwöhnen!“
    
    Weil Ilka morgens zum Markt fahren wollte, um Ihre Erzeugnisse zu verkaufen, wollte ich lieber noch mal nach ihrem Auto sehen, ob alles in Ordnung ist. „Ich habe noch einen alten Overall von meinem Vater, der müsste Dir ungefähr passen. Dann bleibt Dein Zeug wenigstens sauber.“
    
    Ich prüfte also das Fahrzeug alles, was notwendig war und füllte auch Kühlwasser und Motorenöl auf. Als ich fertig war, meinte Ilka, dass ich jetzt wohl sofort unter die Dusche müsste, weil ich mich wieder eingesaut hatte. Sie schälte mich aus dem Overall und zog mir auch die Wäsche aus. Natürlich hätte ich das auch selbst gekonnt, aber ich genoss es einfach, von einer so netten Frau berührt zu werden. Als ich dann unter der Dusche stand, kam Ilka, inzwischen ebenfalls nackt, zu mir unter die Dusche und begann mich sofort ...
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