1. Die Heiderose Teil 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Humor

    Personen:
    
    • Ilka, die Hofbesitzerin
    
    • Ilona, ihre Tochter
    
    • Ines, die Schwester von Ilka
    
    • Nils, der Automechaniker (das bin ich)
    
    • Jochen, der Freund von Ilona
    
    • Hubert, der „Ex“
    
    • Pidder Hansen, de ole Kutterfischer
    
    Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Ilona war seit einigen Stunden wieder weg, wir waren also allein. Wir saßen und überlegten, wie wir den Rest des Samstags verbringen sollten. Ilka meinte: „bevor wir uns wieder auf den Fußboden oder auf das Bett werfen, sollten wir vielleicht erst einmal meine täglichen Aufgaben erledigen. Magst Du mir eventuell helfen?“ „Natürlich gern, sage mir nur, was ich tun soll!“ „Dann lass uns zuerst die Tiere füttern. Wir fangen bei den Rindern an. Bitte klettere die Leiter hoch und wirf einfach das Heu herunter. Ich hole inzwischen das Silofutter mit dem Trecker und melke die Kuh.“ Sie schwang sich auf den Sitz und rumpelte davon. Auf dem Heuboden war ich ein wenig unvorsichtig, trat daneben und schon fand ich mich zwischen den Rindviechern wieder, die mich neugierig beschnupperten. Gottseidank war ich sehr weich gefallen, mir tat nichts weh. Gerade jetzt kam Ilka mit dem Trecker und sah mich im Heu liegen. Sie sprang herunter und lief zu mir. „Hast Du dir was getan?“ fragte sie, „ist Dein bestes Stück noch heil?“ Ich meinte, dass alles in Ordnung sei, aber sie wollte sich lieber selbst überzeugen. Sie öffnete also meine Jeans und holte mein für sie wichtigstes Teil heraus. Er wirkte, zugegeben ein ...
    ... wenig schlapp und Ilka nahm ihn mit ihren Lippen in Pflege. „Eine Lippenmassage wird ihm gut tun“ und lutschte den inzwischen wieder Auferstandenen voller Hingabe. Der Saft stieg mir schon wieder im Rohr hoch und des dauerte nicht lange, da hatte sie den ganzen Schuss im Mund. Als auch der letzte Tropfen innen und außen abgeleckt war, meinte sie, dass wir uns jetzt aber wirklich um die Tiere kümmern müssten, sonst haben wir nichts mehr vom Feierabend. „Wie viele Rindviecher hast Du eigentlich“ wollte ich wissen. „Ilka zählte auf: eine Milchkuh, die zweimal am Tag gemolken werden muss, acht Mutterkühe, die alle kleine Kälber haben und Isidor, den Bullen. Sie zeigte mir den Bullen in seiner Box, wo er ruhig sein Futter fraß und zufrieden vor sich hin brummte. „Schau mal, was der für einen Sack hat und was für riesengroße Eier. „Da könnte man ja richtig neidisch werden“ meinte ich. „Halb so schlimm, dafür hat er einen winzigen Pimmel, da ziehe ich Deinen aber vor. Und so einen Ring durch die Nase möchtest Du doch sicher auch nicht, oder?“ „Nein, dann schon lieber ein Piercing an der Eichel.“
    
    Eigentlich müsste ich noch in meine Wohnung fahren, um frische Wäsche zu holen. Schließlich kann ich nicht das ganze Wochenende mit einer einzigen Unterhose rumlaufen, auch wenn ich wohl die meiste Zeit eh‘ keine anhaben werde. „Vielleicht hast Du Lust mitzukommen“ bot ich ihr an. „Ja, gerne, aber vorher müssen wir noch die Hühner versorgen. Ich füttere sie und Du sammelst bitte schon mal ...
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