1. Die Heiderose Teil 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Humor

    ... ich mir noch einen außergewöhnlichen Dildo aus. „Wenn immer Dir danach ist, legst Du eine CD ein, ziehst dich so weit wie möglich aus und nimmst beim Film gucken den Dildo zur Hand. Du wirst sehen, dass Du Deinen Hubert überhaupt nicht vermissen wirst!“ gab mir Ines mit auf den Weg, als ich zurückfuhr. Zu Hause angekommen, wartete ich, bis
    
    Ilona im Bett war, dann fing ich an. Ich legte die CD in den Rekorder und sah zu, wie Theresa ihrem Partner so heftig den Schwanz lutschte, dass der mit einem Aufschrei fast bis an die Decke spritzte. Anschließend ließ sie sich von ihm in allen denkbaren Stellungen ficken. Als nächstes sah ich den Film mit Dolly Buster. Sie war dabei, ihren Partner mit ihren Monstertitten um den Verstand zu bringen, indem sie mit ihm einen Tittenfick hinlegte, der seinesgleichen sucht. Jetzt nahm ich den Dildo, schaltete ihn ein und begann, mich selbst zu befriedigen. Es war einfach himmlisch, als ich meinen Höhepunkt erreichte und ein wahrer Wasserfall aus meiner Fotze lief. Dann steckte ich drei Finger rein und lutschte sie ab, herrlich. So gut wie jedes Mal hatte ich einen Superorgasmus. Ich beschloss, mir das in Zukunft öfter zu gönnen. Auf diese Weise lernte ich wohl fast alles, was man zu diesem Thema wissen muss. Inzwischen, glaube ich, bin ich so richtig süchtig nach dem abendlichen Vergnügen geworden.“
    
    „Und wieso hast Du mich dann gleich mit nach Hause genommen?“ „Ich hatte gleich das Gefühl, dass Du angehalten hast, um mir zu helfen, und ...
    ... nicht, um schnell eine Gelegenheit für einen One-Night-Stand abzustauben.“ Außerdem hatte ich während der Fahrt so schön an mir rumgespielt, dass ich schon richtig geil war, als Du angehalten hast. Und weil Du dann bei mir zu Hause ein paar Kartoffeln, Zwiebeln und Möhren anstatt meiner Titten haben wolltest, war ich mir sicher, dass Du eine ehrliche Haut sein bist und ich es mit Dir mal versuchen könnte.“
    
    Inzwischen war es schon ein wenig dunkel geworden und wir machten uns auf den Rückweg. Im Treppenhaus lief uns Pidder über den Weg. Er schaute etwas verlegen zur Seite, als ich ihn ansprach: „Moin, Pidder, dor hesst Du di jo mol wat Scheunes gönnt, wat?“ (Tag Pidder, da hast Du dir ja mal etwas Schönes gegönnt, nicht wahr?) „Dat weur scheun, man, ick heff gor nicht wahrschaut, dat ick in mien Oller noch so een stieben Steert heben kunn. Un dat de ok noch sprütten kann as een niege Fuerwehr, das `n Büx!“ (Das war schön, ich habe gar nicht gedacht, dass ich in meinem Alter noch so einen steifen Schwanz kriegen kann. Und das der auch noch spritzen kann, wie eine neue Feuerwehr, das ist ein tolles Ding!) „Ick gleuv man, dat ich mi noch mol ne weeke Plum toleggen schult. Viellicht finn ick jo noch een stramme Deern to `n büdeln.“ (Ich glaube, dass ich mir noch mal eine weiche Pflaume zulegen sollte. Vielleicht finde ich ja noch eine kräftige Frau mit der man ordentlich ficken kann.) Mehr aus Jux luden wir ihn ein, beim nächsten Mal auf der Terrasse wieder mit seinem Spiegel ...
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