Die Heiderose Teil 3
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Reif
Humor
... dabei zu sein. „Dor kanns Di op verloten, ick kiek giern wedder to, wenn Du dat Froominsch tüchtig in de Kist rammeln deist!“ (Da kannst Du dich drauf verlassen, ich schaue gern wieder zu, wenn Du der Frau ordentlich die Kiste verrammelst.)
Wir stiegen in das Auto und traten den Heimweg an. Ilka fing schon wieder an, zwischen meinen Beinen zügig zu fummeln. Auf dem Hof angekommen, musste Ilka erst einmal befriedigt werden, bevor wir zu Abend essen konnten. Also legte ich sie auf den Küchentisch, schob den Rock hoch und zog ihr den schon wieder klitschnassen Slip aus. Bereitwillig zog sie mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass mir ihre Muschi so richtig verlangend grinste. Ich schob ihr meine Zunge so tief, wie es ging, in die Spalte und leckte sie wie wild. Natürlich dauerte es nicht lange, da kam mir ihr Kitzler entgegen und ich knabberte etwas mit den Zähnen daran. Plötzlich drang ein Schrei durch das Haus: „Ooooh, jaaa, hör nicht auf, mach weiter, ich bin gleich so weit!“ Im selben Moment schoss mir auch schon ein Strahl ihres heißen Mösensafts ins Gesicht, der mich sofort ein Wenig blind machte, weil er mir die Augen verkleisterte. Ilka richtete sich auf und begann, ihren Saft von meinem Gesicht zu lecken. Es schien ihr sogar sehr gut zu schmecken, trotzdem meinte sie: „Dein Saft schmeckt aber noch viel besser, den möchte ich jetzt auch noch haben.“ Sie begann sofort, meinen steifen Schwanz mit ihren Lippen zu umschließen und kräftig zu saugen. „Spritz ...
... mir die Sahne auf den Bauch, damit ich sie auch auf meinen Titten verreiben kann, das ist so geil!“
Nachdem wir beide so zufrieden gestellt waren, setzten wir uns zum Essen an den Tisch, auf dem wir gerade so schön rumgeschweinigelt hatten und aßen alles, was die Speisekammer so zu bieten hatte. „Jetzt möchte ich noch eine heiße Dusche und dann ins Bett. Ich glaube, ich werde wunderbar schlafen.“ Natürlich spielten wir unter dem warmen Wasser noch gegenseitig an uns herum, aber wir ließen es auch dabei. Im Bett kuschelten wir uns eng aneinander und schliefen wie ein altes Ehepaar. Manchmal verirrte sich im Traum meine Hand zu ihren Titten und streichelten sie, ebenso tastete sich ihre Hand mal zu meinem Sack und kraulte in ganz sanft.
Morgens wurden wir, oh, wie schön kitschig ist das denn? vom Krähen des Hahns geweckt. „Guten Morgen, mein Süßer, hast Du gut geschlafen? Ich habe es sehr genossen, in Deinen Armen zu liegen.“
Wir küssten uns schon vor dem Zähneputzen, das war uns im Moment völlig egal.
„Weißt Du, die Geschichte mit dem Filmegucken und dem Dildoficken war ja lange Zeit für mich sehr in Ordnung. Vor Allem, weil ich für mich selbst bestimmen konnte und die Dose nicht hinhalten musste, wenn jemand rein wollte. Aber jetzt mit Dir, das ist viel, viel schöner, weil man die Gefühle gegenseitig tauschen kann. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in Dich verliebt.“ Ich wusste nicht so recht, was ich ihr antworten sollte, ich war doch ein wenig überrascht. „Für ...