1. Die Heiderose Teil 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Reif Humor

    ... die Eier aus den Nestern.“ Während der Fahrt fummelte Ilka mir ständig zwischen den Beinen rum. Weil ich auf der Strecke ständig schalten musste, machte es aber keinen Sinn, meine rechte Hand in ihrer Muschi zu versenken. Auch wenn sie es wohl gern gehabt hätte. Dafür spielte sie dann ein wenig mit ihren Titten, sie konnte es wohl gar nicht abwarten, bei mir zu Hause anzukommen. Meine Wohnung liegt im Parterre und hat eine Terrasse zur Sonnenseite. Ringsherum habe ich eine drei Meter hohe Hecke aus Kirschlorbeer gepflanzt, so dass man nicht hereinsehen kann.
    
    Ich zeigte Ilka meine Wohnung, sie war wohl ein wenig überrascht, eine Junggesellenwohnung hatte sie sich wohl anders vorgestellt. „Wieso hast Du keine Bilder von nackten Frauen an den Wänden, und warum hast Du keinen Spiegel über dem Bett?“ „Immerhin habe ich aber drei Pornohefte im Schrank, das ist doch schon etwas, oder?“ Wir gingen nach draußen auf die Terrasse, die Sonne schien noch so schön, es war der erste wirklich warme Tag in diesem Jahr. „Lass uns etwas hier bleiben, ich hole uns etwas zu trinken. Was möchtest Du?“ „Champagner“ lachte sie, „so ein schöner Tag muss begossen werden!“ „Jetzt wirst Du wohl enttäuscht sein, aber so etwas vornehmes gibt mein bescheidener Männerhaushalt nicht her!“ „Das war ein Spaß, so etwas teueres habe ich noch nie getrunken, über Rotkäppchen-Sekt bin ich noch nie hinausgekommen!“ Also holte ich zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr. Sie lehnte sich ...
    ... an mich und meinte: „weißt Du, so gut ist es mir lange nicht gegangen. Ich könnte die ganze Welt umarmen.“ „Na, Du könntest ja zunächst mal bei mir anfangen“. Anscheinend hatte sie nur darauf gewartet, denn sie begann sofort an mir rumzugrabbeln. Sie fuhr mit den Händen unter mein Polohemd uns suchte meine Brustwarzen, die sie zärtlich wirbelte, bevor sie mir das Hemd über den Kopf zog. Sie leckte sich mit der Zunge an meinem Bauch herunter und kam der Beule in meiner Hose immer näher. Sie öffnete den Gürtel und den Reißverschluss um sich dann meinen Schwanz zu holen. „Weißt Du“ meinte sie, „der schmeckt so gut, den gebe ich nie wieder her“ und schob ihn sich zwischen die Lippen. Inzwischen hatte ich Ilka auch so weit wie möglich entblättert und machte mich über ihren Körper her. Den Slip zog ich beiseite und versenkte meine Zunge in ihrer duftenden Möse. Der Geruch signalisierte schon höchste Fickbereitschaft. Also legte ich mich auf die breite Liege und forderte Ilka auf, mich kräftig zu reiten. Sie spreizte ihre Beine, und somit auch ihre Fotze und schob sich über mich. Mein Speer glitt fast von selbst in ihre heiße Spalte und ich fing sofort an, kräftig von unten zu stoßen. „Komm, fick mich schön hart, ich genieße es so sehr“. Ich tat also mein Bestes und stieß wie eine kleine Ramme auf sie ein. Ich hörte noch wie sie wollüstig stöhnte, da wurde ich plötzlich von irgendetwas geblendet, was natürlich meine Aufmerksamkeit erregte. Über die Brüstung des Ballons über meiner ...
«1234...7»