1. Hiebe in Hotelzimmer 217


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... aaaah", stieß ich aus. "Umdrehen, schnell!" hörte ich ihren Befehl. "Leg dich auf dem Rücken ins Bett!" Und ich legte mich so hin wie von ihr gefordert. Ich sah, wie sie sich ihr Oberteil vom Leib riss und ihren Rock auszog. "Was für Titten", dachte ich und schon begann mein Kleiner sich wieder zu erheben.
    
    Kaum, dass ich lag, setzte sich Fräulein Heinrich neben meine am Körper anliegenden Arme und stülpte ihre Pussy über mein Gesicht. "Maul auf!", kommandierte sie und ich tat es. "Oooah" hörte ich einen Seufzer der Erleichterung von ihr und dann merkte ich, dass sie ihre Schleusen geöffnet hatte und mir in den Mund pisste. "Trink, du kleine Sau, trink!" Und ich traute mir nicht, meinen Mund zu schließen und nahm so gut es ging ihren goldenen Schauer in mir auf. Ein bisschen rann an meinen Mundwinkeln runter und tropfte auf das Laken, aber es schien ihr egal zu sein. Ich schluckte und schluckte, bis ihr Strom versiegte. Komischerweise machte mich diese Situation wieder äußerst spitz. Mein Schwanz stellte sich wieder auf und wartete darauf, gewichst zu werden. Daran, dass ich ihn in ihrer Grotte versenken durfte, wagte ich gar nicht zu denken. "So und nun leck mich, du kleines Dreckstück!" Gierig begann ich sie zu lecken und ...
    ... merkte, dass sie immer erregter wurde. Ihr Atmen beschleunigte sich und ging in ein Keuchen über. Fräulein Heinrich beugte sich über meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen und je intensiver mein Lecken wurde, desto schneller wurden ihre Wichs-Bewegungen. Es konnte nicht mehr lange dauern und wir beide stießen das Himmelstor auf. Ich merkte wie sie immer nasser wurde und ihr Stöhnen lauter. Und ich war so mit Lecken beschäftigt, dass ich gar nicht Stöhnen konnte, aber ich merkte, wie mein Saft nach oben stieg und wie er plötzlich aus mir heraus schoss. Sie hatte sich so positioniert, dass eine volle Ladung auf ihren Brüsten landete. Im gleichen Augenblick kam Fräulein Heinrich. Sie presste ihre Beine zusammen und ließ sie wieder los, um sie im nächsten Augenblick wieder zusammenzupressen. "Ooooh ja, jaaaa!" schrie sie heraus. Dann sackte sie auf mir zusammen.
    
    Nach einer Weile erhob sie sich und sagte: "Das war's! Ich gehe jetzt duschen und verschwinde. Du wirst das nach mir machen. Leg der Putzfrau 20 Euro hin für den Dreck, den du verursacht hast." Sie verschwand in der Dusche, zog sich an und ließ mich alleine aber hoch befriedigt im Hotelzimmer zurück. Eine Aussicht auf eine Wiederholung hatte sie mir nicht gegeben, schade! 
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