1. Hiebe in Hotelzimmer 217


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... das schien mir ein wenig unpassend. Also riss ich mir meine Business-Kleidung vom Leib, zog meine Unterhose aus, stellte fest, dass dort schon wieder ein ordentlicher feuchter Fleck war, warf alles in die Wäsche und nahm mir eine frische Boxershorts aus dem Schrank und stieg rein, warf mir die Jeans über und wechselte auch noch das Hemd. Wenn ich es richtig verstanden hatte, sollte ich ja im Hotel duschen. Ui, jetzt war es bereits halb sechs. Hoffentlich ging mit der Bahn alles gut, dann konnte ich es bis 18:00 Uhr schaffen. Es kam, wie es kommen musste: im Hausflur hielt mich mein Vermieter auf, es ging um die letzte Flurreinigung. Ehe ich mich versah, war ich in ein Gespräch verwickelt und irgendwann sagte ich ihm dann, dass wir das gerne am nächsten Tag klären könnten, ich hätte jetzt einen wirklich sehr wichtigen Termin. Als ich an der Haltestelle ankam, sah ich die Bahn gerade abfahren. Verdammt! Die nächste fuhr zehn Minuten später. Die Zeit wurde elendig lang, aber endlich kam sie und brachte mich zum Hotel. Als ich ins Foyer trat, war es gerade sieben Minuten nach sechs. Ich ging schnurstracks auf die Rezeption zu: "Guten Tag, wir haben ein Zimmer auf den Namen Heinrich gebucht." "Aah, Herr Heinrich, ja, Ihre Frau war heute schon hier und hat eingecheckt und mir gesagt, dass Sie um 18 Uhr kämen" - er sah auf die Uhr - "und den zweiten Schlüssel in Empfang nähmen". "Ja," entgegnete ich "genau so war es vereinbart." Er gab mir den Schlüssel und sagte: "Es ist das ...
    ... Zimmer 217, etwas abseits der anderen Zimmer, wie von Ihrer Frau gewünscht. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Ich nahm den Schlüssel und beeilte mich auf's Zimmer zu kommen, schließlich musste ich noch duschen und mich entsprechend präparieren.
    
    Ich zog mich in Windeseile aus, schmiss meine Sachen über den Schreitischstuhl, sprang unter die Dusche. Ich begann mich einzuseifen. Wieder flitzten tausende Gedanken an das kommende Ereignis durch meinen Kopf. Mein kleiner Mann hatte sich bereits wieder erhoben und stand nun senkrecht vom Körper ab. Ihn wusch ich besonders gründlich und natürlich auch den Bereich rund um meinen Hintern. Schließlich sollte sie Freude haben, wenn sie meinen After inspizierte oder was immer sie vorhatte. Ich trocknete mich ab, gab ein wenig Deo an die ein oder andere Stelle und ging in's Zimmer. Jetzt war es halb sieben, sie konnte jeden Moment kommen. Ich legte die mitgebrachte Gerte auf's Bett und nahm die Stellung ein, die sie gefordert hatte. So kniete ich dann auf dem Bett, die Hände nach vorne gestreckt und den Kopf dazwischen vergraben. Meine Knie hatte ich leicht auseinandergestellt und meine Füße schauten über den unteren Bettenrand hinaus. Ich war darauf gefasst, dass jeden Moment die Tür auf ging, aber es passierte nichts. Verstohlen warf ich einen Blick auf die Uhr. Es war schon 20 vor sieben und es passierte nichts. Ich stellte mir vor, was für einen Anblick ich gerade abgab. Mein Hintern schön weit rausgestreckt, meine Beine ...
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