1. Hiebe in Hotelzimmer 217


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Fräulein Heinrich an ihrer Tasche nesteln. Offenbar nahm sie etwas heraus. Es hörte sich auch so an, als ob sie eine Dose aufdrehte. Zog sie sich jetzt einen Handschuh über? Ich konnte die verschiedenen Geräusche nicht eindeutig zuordnen. Aber dann spürte ich etwas Kühles an meinem Anus und einen Finger, der das kühle feuchte einmassierte. Ein wahnsinniges Gefühl. Ich spürte wie das Blut in meinen Schwanz zurückkehrte. Im Nu richtete er sich wieder auf in der Vorfreude einer Analbehandlung und plötzlich stieß sie ihren Finger ohne weitere Vorwarnung in mein Arschloch. "Oooaah, geil!" rief ich aus. "Plus zehn", kam es trocken von ihr. "Plus zehn was?", fragte ich. "Plus zwanzig, es läppert sich langsam." kicherte sie. "Wo bleibt das Fräulein Heinrich?" "Oh, Entschuldigung, ich vergaß, Fräulein Heinrich", beeilte ich mich zu sagen. Langsam schob sie ihren Finger rein und zog ihn wieder raus und immer hin und her. Mein Schwanz pochte wild. Oh, könnte ich doch jetzt nur ein wenig dran spielen, wie gut würde es mir tun. "Also zwanzig zusätzliche Schläge. Das Instrument dazu wähle ich später aus. Ich liebäugel ein wenig mit der kleinen Handpeitsche mit den vielen Lederriemen, hahaha." Nach einigen weiteren Bewegungen mit ihrem Finger in meinem Hintern entzog sie ihn. Schade, das hätte ich jetzt unendlich lange weiter haben können. Und dann spürte ich etwas hartes dickes an meinem Anus. Es musste ein Dildo oder eine Analplug sein. Was hatte sie vorhin gesagt, sie wolle noch was ...
    ... stopfen. Plötzlich war mir klar, was sie meinte. Ich erschauderte ein wenig, das Teil schien dick zu sein und Fräulein Heinrich drückte erbarmungslos gegen meine Hintertür. Langsam bewegte sich das Teil vorwärts in meinen Hintern. Ungeheure Anspannung und ein wenig Schmerz am Schließmuskel vermischte sich mit wilder Lust. Aus meinem Schwanz schien es zu tropfen. Ich spürte, dass der Plug nach unten hin immer dicker wurde. Plötzlich war es ganz drin und plötzlich war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass sich in meinem ganzen Unterleib breit machte. Mein Schließmuskel schloss sich wieder, also war es ein Plug. Aber er war dicker, als die Dildos, die ich mir bei meinen eigenen Versuchen hinten reinstecke. "So, sieht das schön aus!" Fräulein Heinrich freute sich über ihr Werk und dann zog sie den Dildo mit einem Ruck raus und schob ihn ebenso hart wieder rein. "Ooh, aah", kam es aus meiner Kehle. Es tat ein wenig weh und wieder überkam mich diese wahnsinnige Lust, es war irre geil. Mein Schwanz verlor dabei wieder ein paar Tropfen. Ich hatte das Gefühl, dass auf der Bettdecke darunter schon eine Pfütze zu sehen war.
    
    Fräulein Heinrich trat einen Schritt zurück. "Ich glaube, jetzt können wir beginnen", war ihr trockener Kommentar zu dem Bild, das ich ihr bot. Den Hintern immer noch schön hochgestreckt und jetzt verziert mit einem Stecker im Po. "Die ersten zehn bekommst du mit der Gerte, die restlichen zwanzig mit der kleinen Handpeitsche." Sie lachte. "Die kann manchmal ganz ...
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