1. Hiebe in Hotelzimmer 217


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... auseinander, ich gab den Blick frei auf meinen Hintern, vielleicht sogar auf mein Poloch und auf mein Geschlecht von hinten. Wieder erhob sich mein kleiner Mann und ich merkte auch, wie es raus tropfte. Noch ein Blick zur Uhr: viertel vor.
    
    Und plötzlich hörte ich, wie jemand die Tür öffnete. Ich verhielt mich mucksmäuschenstill, ich stellte fast das Atmen ein. Mein Herz schlug eine wesentlich höhere Frequenz und dann hörte ich die Stimme: "Ach, wen haben wir denn da?" Ich wagte nichts zu sagen. Mein Herz pochte unaufhörlich und wild. "Ich fragte, wen wir denn da haben", wiederholte sie mit Nachdruck. Ich sprach in das Laken "Helmut, ich bin Helmut!" "Was hast du gesagt, Wu wuu, wii wo wu wuu" und dann begann sie zu lachen. "Nimm deinen Kopf ein wenig hoch und wiederhole es" Ich hob meinen Kopf ein wenig an und wiederholte: "Helmut, ich bin Helmut!" "Das reicht nicht" echauffierte sie sich. "Du wirst immer, wenn du mit mir sprichst, den Satz mit Fräulein Heinrich beenden! Verstanden?" "Ja" entgegnete ich. "Was?" rief sie und klatschte mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Es war nicht besonders stark, aber sie verlieh ihrer Aussage nochmal Nachdruck. "Ja, Fräulein Heinrich! Mein Name ist Helmut, Fräulein Heinrich!" "Oh, so ist es schön." Sie strich über meinen Po, genau die Stelle auf die sie vorher geschlagen hatte. Es löste unbeschreibliche Gefühle in mir aus. Ihre sanften Finger streichelten meinen Po. Ich spürte, wie sie mit den Fingerspitzen durch die Arschritze ...
    ... fuhr. Mein kleiner Mann quittierte es sofort mit einem eifrigen Nicken und ein paar neuen Tropfen, als sie über meinen Anus strich. Sie ergriff die Gerte, die neben mir lag und trat einen Schritt zurück. "Es war mir von Anfang an klar, dass du kleines Drecksstück nichts richtig machen würdest", fauchte sie. "Wieso, was meinen Sie?", fragte ich. "Wie heißt das richtig?", sie holte zu einem Schlag mit der Gerte aus und traf meine rechte Pobacke. Diesmal gab es sogar einen Schmerz. "Au", rief ich und "Wieso, was meinen Sie, Fräulein Heinrich?" "Ja, so ist es schön. Aber dass ich immer erst zum Schlaggerät greifen muss, ts ts." Und wieder streichelte sie über meinen Po. "Ich meine, dass du deine Sachen hier einfach vollkommen unordentlich hingeschmissen hast." Sie holte erneut aus und ließ die Gerte auf meine linke Pobacke sausen. "Aaah", schrie ich, konnte aber meine Position beibehalten. "Aua, das tat weh, Fräulein Heinrich!" "Habe ich dich um eine Stellungnahme gebeten?" In kurzer Abfolge verabreichte sie mir vier Schläge, die sie auf die beiden Backen gleichmäßig verteilte. Diesmal schrie ich lauter: "Aaah, aua , verdammt!" Ich richtete mich auf und fasste mit meiner Hand an den Po. "Ab in deine Position, aber ganz schnell!" befahl sie, kaum dass ich mich aufgerichtet hatte. Ich ging in die gewünschte Position zurück.
    
    "Oooh, wir werden noch viel Spaß heute haben, mein Lieber!" Ich hörte sie lachen. "Aber erst wollen wir mal noch was stopfen!" Wieder dieses Lachen. Ich hörte ...
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