1. Hiebe in Hotelzimmer 217


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... vernahm dann dieses bitter-süße Geräusch der kleinen Riemenpeitsche. Klatsch! hieb sie auf meinen Hintern und Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. Die ersten fünf saßen. Es tat nicht so weh, wie die heftigen Hiebe mit der Gerte, vielleicht hatte sie aber auch nicht mehr die Kraft so dermaßen in den Schlag gelegt. Klatsch, Klatsch! "Aaaah" schoss es aus meinem Mund. "Aaaaah!" Der siebte Schlag hatte mich am Sack getroffen und ich spürte einen heftigen Schmerz dort. Mein vorher so stolz erigierter Schwanz sank auf sein Minimum zusammen und tropfe nur noch vor sich hin. "Stell dich nicht so an!" Und in schneller Abfolge fielen die nächsten drei Hiebe. Der letzte auch wieder so, dass einige Riemen die äußerst empfindliche Stelle an meinen Eiern traf. Wieder entfuhr mir ein spitzes "Aaaah, aua, aaaaah!" "Gleich hast du den Anfang überstanden, es sind ja nur noch zehn!" Sie sprach das mit einem grausamen Lachen aus. Bevor sie weitermachte streichelte sie mir wieder sacht über meinen Po. Sie fuhr mit zwei Fingern durch meine Arschritze und machte am Plug Halt. Völlig unvermittelt zog sie ihn aus meinem After um ihn sofort wieder reinzustoßen. Ich hatte kaum Zeit um zwischendurch Luft zu holen. Sie wiederholte diese Prozedur und ich merkte, dass mein Schwanz sich wieder regte. Fräulein Heinrich gefiel das, sie zog den Stöpsel erneut raus und freute sich daran, wie mein Arschloch sich langsam zusammenzog, setzte dann den Pfropfen wieder an und schob ihn in mein aufnahmewilliges ...
    ... Arschloch. "Oooh!" stöhnte ich. "Aaaah, Fräulein Heinrich, geil!" "Na, dann wollen wir mal sehen!" Sie ließ den Plug los und griff wieder meine Eier von hinten, umspannte meinen Sack mit Daumen und Zeigefinger, dass die Eier ihr entgegenglotzten. Dann zog sie daran und freute sich, dass sie meinen harten Schwanz durch meine Beine von hinten sehen konnte. "Ok, dann können wir ja weiter machen!", sagte sie. "Er steht ja wieder!" Sie ließ meine Eier los und schlug augenblicklich wieder mit der kleinen Riemenpeitsche zu. Drei Schläge hintereinander, und der dritte traf wieder meine Eier. Ich schrie wieder auf. Ooooh, dieser stechende Schmerz! Und wieder spürte ich, wie mein harter Schwengel in sich zusammenfiel. Patsch, patsch, patsch kamen die nächsten drei Schläge. Diesmal nur auf meinen Arschbacken platziert. Und klatsch, patsch, klatsch weitere drei.
    
    Fräulein Heinrich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Mein geröteter Arsch strahlte ihr entgegen. "So, meinLieber, der letzte Schlag wird nochmal was Besonderes. Sie packte meinen tropfenden Schwanz und spielte mit ihm, bis er wieder stand. Ich hatte im Moment nicht wirklich irgendwelche Hoffnungen und die Reizung an meinem Stängel machte ihn zwar wieder hart, aber die richtig geilen Gefühle blieben im Moment aus. Als er wieder stand positionierte sie sich etwas seitlich an meinem Hintern und holte aus. Der Schlag traf mich mitten ins Zentrum, zwischen den Beinen durch auf meinen steifen Schwanz und meine Eier. "Iiih, ...
«12...4567»