1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lippen sanft an die Wange. Inmitten der beiden Jungen, auf die ich stehe, schließe ich unter der Dusche mit einem Wohlgefühl die Augen und genieße, dass mein bester Freund mich am ganzen Körper streichelt und mein Bruder mich leckt und bald auch fingert.
    
    Ich bin unglaublich stolz, so begehrt zu sein und habe mich noch nie so sexy gefühlt.
    
    4 Tage zuvor
    
    Zwischen unseren Zimmern stand Jan mir in Boxershorts gegenüber, zum Anbeißen heiß. Ich war schon für die Nacht umgezogen, stellte mich mit meinen Schlafsocken auf seine nackten Füße und wisperte in sein Ohr:
    
    „Um Mitternacht komme ich zu dir. Und lass es uns heute nackt machen."
    
    Zu einem Gute-Nacht-Kuss schob ich ihm kurz die Zunge in den Mund, löste mich wieder von ihm und hielt trotzdem bis zum letzten Moment seine Hand, bevor ich vorläufig in mein Zimmer verschwand.
    
    In den eineinhalb Stunden bis Mitternacht, die ich uns beiden zur Sicherheit als Wartezeit auferlegt hatte, konnte ich mich auf kaum etwas konzentrieren und beschäftigte mich letztendlich damit, auszuprobieren, an welchen Gegenständen in meinem Zimmer ich meinen Schritt durch Pyjama und Slip hindurch am besten reiben konnte. Die Kante meines Schreibtisches und die Armlehne meines Schreibtischstuhls eigneten sich für eine etwas härtere Gangart, mit einem alten Kuscheltier und meinem Kopfkissen ging es etwas softer zu. Nachdem ich festgestellt hatte, dass das Kuscheltier, ein kleiner Löwe, mir die besten Empfindungen bescherte, vergnügte ich ...
    ... mich bis zwölf mit ihm.
    
    Danach verließ ich auf leisen Sohlen mein Zimmer und betrat das meines Bruders, in dem er mit einer Lavalampe eine dämmrige Lichtstimmung geschaffen hatte. Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, begann ich sofort, mich auszuziehen und ließ mein Schlafanzugoberteil gleich an Ort und Stelle liegen. Jan kam unter seiner Decke hervor. Er trug nach wie vor nur Boxershorts. Um aufzuholen, entledigte ich mich meiner Socken sowie der Pyjamahose und ließ beides zu Boden fallen, wo ich im jeweiligen Moment stand. Während ich auf ihn zukam, setzte er sich auf, damit wir schließlich gleichzeitig die uns zuletzt verbliebene Unterwäsche entfernen konnten.
    
    Splitterfasernackt saß er auf dem Rand seines Bettes und ich stand ihm ebenso vollständig entkleidet gegenüber, entschied aber schnell, mich vor ihn auf den Boden zu knien und den Kopf zwischen seine Beine zu schieben. Ich griff mit der rechten Hand nach seinem schon leicht steifen Schwanz, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn hingebungsvoll. Mein Bruder legte mir sanft die rechte Hand auf den Kopf und streichelte meine Haare, als ich ihn richtig hart blies. Ihm entfuhren erstickte Seufzer, die wohl aus unterdrücktem Stöhnen entstanden. Ich tränkte seinen Ständer in immer mehr nassem Speichel und saugte seinen geilen, süßlichen Vorsaft ab.
    
    Ein wenig später stellte ich mich wieder hin, Jan fasste mir an die Pobäckchen und zog seine Zunge durch meine Spalte. Obwohl ich durch die „Vorarbeit" mit meinem ...
«1234...12»