1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Knie herunter und nahm abwechselnd einen der natürlich längst steifen Schwänze in die Hand und einen in den Mund, um sie parallel mit Hingabe zu wichsen und zu blasen. Der Geschmack beider Vorsäfte und die auftretenden Schmatzgeräusche machten mich unfassbar geil und ich war sehr angetan, als Marvin einen Wunsch äußerte:
    
    „Kann ich euch ficken sehen?"
    
    Ich stieg wieder auf das Bett, ging, weiter mit dem Gesicht zur Kante, auf alle Viere und zog Jan an seinem rechten Arm hinter mich. Im Doggystyle ließ ich mich von meinem Bruder nehmen und mein bester Freund durfte zusehen, doch nicht nur das, gleichzeitig nahm ich auch wieder Marvins Schwanz in den Mund und blies ihn, wobei Jan mich schön von hinten fickte. Eine dicke Eichel zwischen meinen Lippen und eine in meiner feuchten Spalte zu spüren, gab mir ein zutiefst befriedigendes Gefühl und ich kam zu meinem zweiten Höhepunkt bei unserem Dreier, den ich mit vollem Mund nur etwas erstickt herausstöhnen konnte.
    
    „Jetzt lass uns dich so richtig schön vollspritzen", äußerte letztendlich auch mein Bruder noch einen Vorschlag, den wir aber nicht mehr bei mir, sondern im Badezimmer umsetzten.
    
    Ich kniete auf einem Handtuch auf dem Badezimmerboden und sah nach oben zu den beiden Jungs, mit denen ich in meinem Leben bisher Sex gehabt hatte. Dabei hatte ich den Schwanz meines Bruders Jan im Mund, hielt ihn mit der linken Hand fest und lutschte ihn, mit ...
    ... der rechten Hand wichste ich den Ständer meines besten Freundes. Noch einmal wechselte ich, leckte jetzt über Marvins Eier und blies bei ihm weiter, während ich Jans Sack in die Hand nahm. Als ich merkte, dass beide bald so weit waren, ließ ich von ihnen ab, stützte mich hinter meinem Rücken auf und streckte ihnen meine Brüste entgegen.
    
    „Los, spritzt mich voll!", feuerte ich die beiden an.
    
    Sie machten einen kleinen Schritt auf mich zu und rieben ihre steifen Latten dicht vor meinem Gesicht. Mit geschlossenen Augen lächelte ich, als das heiße Sperma von allen Seiten auf meine Stirn, die Wangen und mein Kinn schoss und warm bis auf meine Brüste herabtropfte.
    
    Epilog: Sonntagmittag 7
    
    Mit einem Handschlag und einem Schulterklopfen verabschieden sich meine beiden Stecher an der Haustür voneinander. Von mir bekommt Marvin einen kurzen Kuss mit Zunge.
    
    In diesem Moment fahren Mama und Papa mit ihren Rädern vor das Haus. Sie grüßen meinen besten Freund höflich, er macht sich auf den Heimweg.
    
    „Hattet ihr einen schönen Tag zusammen?", will Mama wieder mit diesem Unterton wissen, bei dem ich diesmal jedoch deutlich entspannter bleibe.
    
    „Ja", antworte ich kurz und knapp und das Gespräch ist beendet. Was ich gerade über Jan und Marvin denke, muss sie trotz all ihrer Lockerheit dann doch nicht unbedingt wissen.
    
    Ich bin ihre dreckige kleine Spermaschlampe.
    
    Und fühle mich so verdammt geil.
    
    ENDE 
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