1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... uns beim Ficken einen Spaß daraus, die tatsächliche Erregung in unseren Ausrufen ein wenig zu übertreiben, um Mama und Papa auf jeden Fall daran teilhaben zu lassen, dass wir es gerade trieben, jetzt, wo wir es durften.
    
    Nach Tagen der Heimlichtuerei ganz offen und laut im Stehen direkt an der Zimmerwand unser Verlangen stillen zu können, war ein sensationelles neues Gefühl, weshalb es nicht lange dauerte, bis wir beide unter schwerem Atmen, Seufzen und lautem Aufstöhnen zum Höhepunkt kamen und ich abermals das heiße Sperma meines geilen Bruders in meine zuckende Muschi spritzen fühlte. Ganz fest drückte ich ihn an mich und flüsterte ihm ins Ohr:
    
    „Zum Glück sind wir alt, vernünftig und aufgeklärt genug, um zu verhüten."
    
    Er lachte, küsste meine Wange, strich ein Haar aus meinem Gesicht und lächelte bei einem Blick in meine Augen: „Ich liebe dich."
    
    „Ich liebe dich auch", hauchte ich und küsste ihn.
    
    Etwas später am Tag saßen wir mit Mama und Papa beim Mittagessen, die uns immer wieder wissend angrinsten.
    
    „Morgen habt ihr übrigens sturmfrei", teilte Mama uns außerdem mit, „wir sind zu einer Radtour verabredet."
    
    Ich warf Jan einen Blick zu und formte mit meinen Lippen die Frage: „Marvin?"
    
    Mein Bruder nickte.
    
    Sonntagmittag 6
    
    Auf und ab, vor und zurück, das sind die Bewegungen meines Beckens auf dem harten Schwanz meines besten Freundes. Jetzt führe ich meine Hand zu meinem Venushügel und massiere ihn druckvoll, wobei ich Marvin weiter reite. Jan hat ...
    ... sich in die Dusche zurückgezogen, nachdem er gekommen ist, sein Sperma trocknet auf meiner Haut. Weil ich spüre, dass es mir gleich kommt, erhöhe ich das Tempo und bringe so auch Marvin an den Rand des Höhepunktes. Schließlich ist es vollbracht: Mein Körper verkrampft sich kurzzeitig, ich stöhne laut auf und durchlebe das wundervolle Gefühlsfeuerwerk des nächsten Orgasmus. Von unten schießt mein bester Freund seine Samenflüssigkeit in mein nasses Loch und unsere Säfte vermischen sich in mir. Ich senke meinen Oberkörper auf ihn herab und wir müssen beide erst einmal tief Luft holen, bis wir vom Handtuch auf dem Boden aufstehen können und uns zu meinem Bruder in die Dusche gesellen, wo wir uns alle drei diesmal nur noch waschen.
    
    Einen halben Tag zuvor
    
    Vorfreudig erregt stand ich im Badezimmer vor dem Spiegel und betrachtete das hübsche Bild der jungen, begehrten Frau mir gegenüber. Gleich würden zwei Jungen bereit sein, zusammen mit mir zu schlafen, mich zu verwöhnen und zu befriedigen und ich würde meinerseits alles geben, ihnen einen unvergesslichen Tag zu bescheren. Ich hatte meine dunkelblonden Haare geglättet und ließ sie lang und offen auf meine Schultern herabfallen. Mein Blick wanderte über meinen nackten Körper, die apfelgroßen Brüste mit ihren festen Nippeln in kleinen Vorhöfen, den flachen Bauch, die nur leicht gerundeten Oberschenkel und die von Natur aus fast blanke Muschi. Die Vorstellung, wie oft in der vergangenen Woche der Schwanz meines Bruders darin ...