1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machte uns einen Strich durch die Rechnung.
    
    „Hattet ihr eine schöne Nacht zusammen?", wollte sie mit einem bereits merkwürdigen Unterton wissen.
    
    „Ja", beantwortete mein Bruder die Frage kurz und knapp.
    
    „Ist ja schön, dass ihr euch so gut versteht", meldete sich Papa zu Wort.
    
    „Deshalb möchten wir euch was sagen", übernahm wieder Mama und es fühlte sich nach der entscheidenden Wendung des Gesprächs an, „und zwar, ohne euch zu fragen, ob ihr miteinander geschlafen habt..."
    
    Geschockt und hilflos trafen sich Jans und mein Blick.
    
    „Denn das ist eure Privatsache. Wir denken, ihr seid alt, vernünftig und aufgeklärt genug, um zu verhüten. In eurem Alter probiert man gerne viel aus und das sollt ihr auch tun. Aber bitte habt keine Angst vor uns, euren Eltern. Ihr müsst es ja nicht direkt vor unserer Nase machen, aber ihr sollt wissen, dass ihr euch auch nicht ganz verstecken müsst. Auch wenn ihr Geschwister seid. Es spielt keine Rolle, wir werden euch immer lieben."
    
    Fassungs- und sprachlos saßen wir vor den beiden und ich durchlief ein Wechselbad der Gefühle, das von dem Gedanken „Sie wissen es!" und daraus resultierender Übelkeit über angespannte Aufregung, was als nächstes passieren würde, bis zu einer unglaublichen Erleichterung und einem wahnsinnigen Glücksgefühl reichte.
    
    „Ihr müsst dazu gar nichts sagen", schaltete sich Papa erneut ein, „und wenn ihr wollt, reden wir auch nie wieder darüber. Wir wollten nur, dass ihr das wisst, bevor ihr nach dem Frühstück ...
    ... vielleicht wieder auf ein Zimmer geht. Ansonsten bleiben wir eine ganz normale Familie."
    
    Auf einmal wurde mein Schritt feucht. Zitternd legte ich meinem Bruder die linke Hand auf seinen rechten Oberschenkel, er legte seine rechte darauf und hielt mich fest.
    
    Zehn Minuten später fiel Jans Zimmertür hinter uns ins Schloss, wir knutschten sofort wild, ich fummelte an seinem Gürtel herum und er knöpfte meine Hose auf. In seiner Jeans war eine deutliche Beule zu erkennen.
    
    „Ich war noch nie geiler auf dich als jetzt gerade", stellte ich fest, „danke Mama..."
    
    „Geht mir auch so", erklärte er und zog mir Hose und Slip aus, „danke Papa..."
    
    Auch ich befreite seinen Unterleib, seine Boxershorts fielen ihm auf die Knöchel.
    
    „Ohne Vorspiel?", grinste ich.
    
    Er nickte eifrig, griff unter meine Schenkel, hob sie und damit mich an und drückte mich gegen die Rückseite der Tür. Ich legte meine Arme um ihn.
    
    „Hier?", wunderte ich mich ein wenig und befürchtete: „Wird das nicht ein bisschen laut?"
    
    Jan schüttelte den Kopf: „Na und? Kann uns doch jetzt egal sein!"
    
    Danach nahm er seinen extrem harten Ständer, führte ihn zu meinem inzwischen triefend nassen Schlitz und schob ihn hinein, um mich hart gegen die Tür zu vögeln. Dabei entstand ein nicht zu überhörendes Klopfgeräusch. Mit meinem Kopf auf seiner Schulter stöhnte ich zum ersten Mal hemmungslos laut, obwohl unsere Eltern zu Hause waren:
    
    „Jaaaa! Jaaaaaaaaan!"
    
    „Ooooh! Laaaaaaraaaa!", entgegnete er und wir machten ...
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