1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gummis?", wollte er wissen und ich war glücklich, meine Überraschung aussprechen zu können:
    
    „Die brauchen wir nicht mehr. Ich hab mir die Pille besorgt, weil ich dich ganz spüren will."
    
    „Wie geil!", freute er sich und stieg zu mir ins Bett. Auch er trug einen Schlafanzug, was mich zum spontanen Ausruf „Pyjamaparty!" inspirierte.
    
    „Aber eine richtig geile", reagierte er darauf und wir zogen uns gegenseitig Hose und Unterwäsche so weit herunter, dass die Geschlechtsteile freigelegt waren.
    
    Jan legte sich auf mich und schob seinen harten Schwanz in mein feuchtes Loch. Er stöhnte auf und ich küsste seinen Hals:
    
    „Wir müssen leise sein!"
    
    Mein Bruder vergrub seinen Kopf in meinem Nacken, damit seine Laute im Keim erstickt wurden. Ich bemühte mich, meine Lust lediglich mit erregtem Atmen und leisem Seufzen auszudrücken.
    
    Als besonders aufregend empfand ich, wie mich die gesamte Situation die Heimlichkeit unserer Vereinigung spüren ließ: Mama und Papa dachten, wir wären ins Bett gegangen. Das Zimmer war dunkel. Wir trugen unsere Nachtkleidung noch fast vollständig und schwitzten in unsere Pyjamas, während die einzigen nackten Körperregionen unter der warmen Bettdecke miteinander verschmolzen, wir endlich wieder unserem Verlangen nacheinander nachgaben und lustvoll miteinander vögelten. Und zum ersten Mal spürte ich den nackten Schwanz meines Bruders in meiner Spalte ohne die Angst, eventuell von ihm schwanger zu werden.
    
    Wir steigerten den Rhythmus und gerieten ...
    ... in Ekstase, bis sich unsere angestaute Spannung gleichzeitig entlud und ich das heiße Ergießen von Jans Sperma tief in mir fühlte und genießen konnte. Stumm seufzte ich bei meinem eigenen Höhepunkt auf und wir entspannten uns eine Weile aufeinander.
    
    „Oh ja, das hab ich gebraucht", stellte mein Bruder fest.
    
    „Das war echt nötig", stimmte ich ihm zu.
    
    Einen Augenblick blieben wir zusammen liegen, doch dann stand er auf und zog Boxershorts und Schlafanzughose wieder hoch.
    
    „Ich kann nicht bei dir bleiben", erklärte er.
    
    „Ja, ich weiß", sah ich ein und verabschiedete ihn: „Gute Nacht."
    
    Nach einem Kuss auf meine Stirn schlich er sich aus dem Zimmer. Auch ich brachte meinen Slip und die Pyjamahose wieder in ihre ursprüngliche Position. Jans Sperma lief mir aus der Muschi in die Unterhose, doch ohne mich davon beirren zu lassen, schlief ich ein, als ob nie etwas geschehen wäre.
    
    Sonntagmittag 2
    
    Mittlerweile prasselt heißes Wasser über meinen nackten Körper, der zwischen den beiden sportlichen Jungenkörpern meines Bruders und meines besten Freundes eingeschlossen ist. Marvin liebkost von hinten meinen Nacken und Jan züngelt mit mir, meine Brüste berühren seinen Oberkörper, zumindest, bis er mir mit Küssen über den Hals, die Nippel und den Bauch wandert und in die Hocke geht, um mit der Zunge durch meinen Schlitz zu fahren. Von der anderen Seite umfasst jetzt Marvin meine Brüste, massiert sie zärtlich, legt mir seinen Kopf auf die rechte Schulter und hält mir seine ...
«1234...12»