1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kuschellöwen schon längst ziemlich feucht und geil geworden war, ließ ich ihn einen Moment meine Muschi lecken und meinen Saft aufnehmen, bevor ich mich breitbeinig auf ihn setzte und die von mir nassgelutschte Latte in mein triefendes Loch gleiten ließ. Auf dem Bettenrand ritt ich meinen geilen Bruder, der seinen Kopf erst zwischen meinen Brüsten vergrub und dann sachte an meinen steifen Nippeln knabberte. Ich seufzte erregt, doch wie gewohnt bemüht leise. Mir kam es so vor, als hätte ich die Kontrolle über meinen Unterleib verloren, denn er rieb sich wie von selbst immer heftiger an Jan, bewegte sich leidenschaftlich auf und ab, vor und zurück, hin und her... Tief in meiner Muschi spürte ich den Schwanz hinein- und herausgleiten und wusste, dass wir kurz vor einer Erregungsexplosion angelangt waren.
    
    Auch meinem Bruder war das offensichtlich aufgefallen, denn er nahm Abstand von meinen Brüsten und sah mir von unten lüstern in die Augen.
    
    Und dann kam es uns auf eine völlig neue Art und Weise.
    
    „Ah", stieß er einen kurzen Laut aus und sein Ständer pulsierte in meinem Schlitz.
    
    „Oooh!", seufzte ich, weil auch mein Orgasmus sich ankündigte.
    
    „Aaaah!", machte er wieder und ich fühlte den ersten Schub Sperma in mir.
    
    „Oo -- hoo -- hoooo!", stöhnte ich auf und verzog das Gesicht vor Lust.
    
    Jan lächelte. „Oooooaaaaaaah!", keuchte er und während er seine gesamte Ladung in mich spritzte, schaukelten wir uns mit zunächst weiter abwechselnden „Ooooohs" und „Aaaaahs" ...
    ... weiter hoch, die dann immer gleichzeitiger stattfanden, bis wir beide richtig wild gekommen waren.
    
    Völlig außer Atem ließen wir uns nach hinten auf das Bett fallen. Auf ihm liegend drehte ich ihm meinen Kopf zu.
    
    „Fuck, war das geil!", stellte ich fest.
    
    „Ja", stimmte er zu und wurde unsicher: „Meinst du, sie haben uns gehört?"
    
    Unsere Eltern. Die hatten wir im Lustrausch wohl beide vergessen.
    
    „Ich hoffe nicht...", war alles, was ich erwidern konnte. Seine Zweifel erinnerten mich daran, was ich jetzt zu tun hatte. Einen Moment lang gönnte ich mir noch, mit seinem erschlaffenden Schwanz in meiner Spalte auf seiner nackten Haut zu liegen, doch dann stand ich auf.
    
    „Ich kann nicht bei dir bleiben", zitierte ich ihn vom vorherigen Abend und stieg in meinen Slip.
    
    „Ja, ich weiß", antwortete er genau so wie ich und sah mir dabei zu, wie ich auf dem Weg zur Tür den Pyjama und die Socken aufsammelte und anzog. Auch er streifte wieder seine Boxershorts über, kam zu mir und verabschiedete mich an der Tür mit einem Gute-Nacht-Kuss mit Zunge. Vorsichtig verschwand ich über den Flur in mein eigenes Zimmer und war heilfroh, dass es im restlichen Haus anscheinend dunkel geblieben war.
    
    Sonntagmittag 3
    
    Unter dem nach wie vor laufenden, heißen Wasser bedeute ich Jan mit meiner rechten Hand in seinem Nacken, aufzustehen und drehe mich gleichzeitig in Marvins Richtung, sodass die beiden jetzt an meinen Seiten stehen. Von links und rechts küssen sie meinen Hals, jeweils eine ...
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