1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Prolog: Sonntagmittag 1
    
    Ich knie auf einem Handtuch auf dem Badezimmerboden und sehe nach oben zu den beiden Jungs, mit denen ich in meinem Leben bisher Sex hatte. Dabei habe ich den Schwanz meines Bruders Jan im Mund, halte ihn mit der linken Hand fest und lutsche ihn, mit der rechten Hand wichse ich den Ständer meines besten Freundes. Noch einmal wechsle ich, lecke jetzt über Marvins Eier und blase bei ihm weiter, während ich Jans Sack in die Hand nehme. Als ich merke, dass beide bald so weit sind, lasse ich von ihnen ab, stütze mich hinter meinem Rücken auf und strecke ihnen meine Brüste entgegen.
    
    „Los, spritzt mich voll!", feuere ich die beiden an.
    
    Sie machen einen kleinen Schritt auf mich zu und reiben ihre steifen Latten dicht vor meinem Gesicht. Mit geschlossenen Augen lächle ich, als das heiße Sperma von allen Seiten auf meine Stirn, die Wangen und mein Kinn schießt und warm bis auf meine Brüste herabtropft.
    
    Fuck, ich bin ihre dreckige kleine Spermaschlampe.
    
    Und fühle mich so verdammt geil.
    
    5 Tage zuvor
    
    Nach dem ereignisreichen Wochenende mit meinem Bruder und dem spontanen Montagmorgensex mit Marvin hielt meine Befriedigung eine kurze Zeit an. Für zwei Tage spielten andere Dinge eine Rolle und lenkten mich ab. Doch schon am Dienstagabend vermisste ich im Bett Jan an meiner Seite. Allerdings hatten wir nicht mehr sturmfrei wie an unserem inzwischen legendären Wochenende, sodass es jetzt um einiges gefährlicher war, bei- und miteinander zu ...
    ... schlafen. In den Nächten seit Sonntag hatten wir uns noch keinen der angedachten heimlichen nächtlichen Besuche getraut. Unsere beiden Zimmer lagen zwar auf einer eigenen gemeinsamen Etage, doch wir konnten uns eben nicht sicher sein, dass Mama oder Papa nicht wegen irgendetwas zu uns hochkamen. Selbst wenn ich mich wie gerade schon ins Bett verabschiedet hatte, brachten sie manchmal noch einen Stapel frisch gebügelter Wäsche vorbei.
    
    Ich schaltete meine Nachttischlampe aus, genoss in der Dunkelheit meinen wärmenden Pyjama sowie die weichen Socken an meinen Füßen unter der Bettdecke und schob die rechte Hand in den Slip, um mir ein wenig die Muschi zu massieren, wobei ich an Jan dachte.
    
    Meine Sehnsucht nach dem nächsten Sex mit meinem Bruder wurde immer größer, zumal ich eine kleine Überraschung für ihn hatte, und im Rausch der Erregung kam ich einer Entscheidung immer näher, mich in sein Zimmer zu schleichen. Doch als ich gerade aufstehen wollte, öffnete sich leise die Tür und ein heller Lichtstrahl fiel hinein, wegen dem ich im ersten Moment nichts erkennen konnte. Frisch gebügelte Wäsche?
    
    Eine Gestalt schlüpfte durch den Türspalt, schloss die Tür wieder und bewegte sich auf mich zu.
    
    „Lara, ich halte das nicht mehr aus!", flüsterte mein Bruder, „Bitte lass uns ficken!"
    
    „Ja", antwortete ich und schlug die Decke zurück, damit er sich zu mir legen konnte, „ich wollte auch gerade zu dir kommen. Du kannst auch direkt rein, ich bin schon ganz nass!"
    
    „Wo sind die ...
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