1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Naja, ich hätte ein paar Stunden früher auch nicht als Exhibitionistin bezeichnet. Aber Schweißfüße törnten mich ab.
    
    Ich öffnete seinen Gürtel.
    
    "Also B, D und S?"
    
    "Sicher."
    
    "Und Sex?"
    
    Ich seufzte auf. "Eine Menge Sex. Ich hatte bis gestern überhaupt keine Ahnung ..." Damit zog ich seine Hose herunter. Es kam schon etwas überraschend, dass er keine Unterhose trug. Sein Penis sprang mir geradezu entgegen.
    
    "Oh!", sagte ich.
    
    "Tut mir leid", murmelte er.
    
    "Wieso?" Ich musterte sein bestes Stück. Natürlich hatte ich schon Abbildungen gesehen. Aber die wurden der Realität keinesfalls gerecht. Das hier war nicht nur dreidimensional, sondern 4-D. Ich atmete ein, roch seine Würze. "Der ist doch schön."
    
    "Echt jetzt? Wie viele hast du denn schon gesehen?"
    
    "Fuß hoch! So aus der Nähe noch gar keinen. Den anderen Fuß!"
    
    "Dafür bist du aber ziemlich ruhig."
    
    Wenn der sehen würde, wie nass meine Muschi ist ...
    
    Ich schaute mir das Teil ganz aus der Nähe an.
    
    Wie wä
    
    re es mit 5-D?
    
    "Das hier ist ein wissenschaftliches Experiment. Darf ich ihn anfassen?"
    
    Er seufzte leise auf. "So etwas wie du ist doch nicht real. Natürlich darfst du ihn anfassen."
    
    Ich fasste den Penis mit Daumen und Zeigefinger an der Spitze und zog die Vorhaut nach hinten. An der Öffnung der Harnröhre bildete sich ein kleiner Tropfen. Ah, das war also das sogenannte Präejakulat.
    
    Max seufzte wieder auf.
    
    6-D oder Sex-D?
    
    Ich konnte mich nicht zurückhalten, spitzte meine ...
    ... Zunge und leckte das Tröpfchen ab.
    
    Er holte zischend Luft. "Bist du sicher", fragte er mit zitternder Stimme, "dass du keine Erfahrung damit hast?"
    
    "Das war doch nichts Besonderes." Ich schaffte es, meinen Blick von dem Stück Männerfleisch vor mir abzuwenden auf die Haut dahinter. Ja, es sah aus, als wäre er glattrasiert, aber ich musste es doch noch einmal testen. Meine Fingerspitzen glitten über die Haut an seinem Bauch, dann hinunter unter seinen Penis, tasteten die Hoden ab.
    
    Sein Atem ging schwer. "Bitte", keuchte er. "Hör auf. Ich komme gleich."
    
    "So schnell?" Aber ich ließ ihn in Ruhe. Dann schaute ich ihn von unten an. "Ich mag deinen Körper."
    
    "Nur den Körper?"
    
    Ich gab ihm keine Antwort. "Ab unter die Dusche. Hände gegen die Wand." Er zuckte zusammen. "Was war daran nun wieder schlimm?"
    
    "Nichts. Nur eine ... äh ... angenehme Erinnerung."
    
    "Hmmm", machte ich, während ich einen der Duschschläuche vom Haken nahm. "Wenn ich raten soll ..."
    
    Er drehte den Kopf und warf mir einen seltsamen Blick zu. "Lass es lieber. Ich weiß heute noch nicht, was mich geritten hat."
    
    Also Analspiele.
    
    Ich war geistig noch nicht so weit, mir darüber ernsthaft Gedanken zu machen, obwohl ich inzwischen meinen Darm schon ein paarmal ausgespült hatte, und die Erfahrung nicht unangenehm war.
    
    Ich ließ warmes Wasser über Max laufen, beobachtete, wie es durch seine Poritze rieselte und sich dabei seine Muskeln anspannten.
    
    "Rumdrehen!" Sein Schwanz zuckte, als Wasser auf ...
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