1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihn traf.
    
    Ich drehte das Wasser ab und ließ Duschgel auf einen Schwamm laufen.
    
    In Anbetracht der Tatsache, dass ich Max nicht zu einem Regelverstoß verleiten wollte, konzentrierte ich mich auf die anderen Teile seines Körpers, sah aber dennoch aus den Augenwinkeln seinen Schwanz immer wieder zucken.
    
    Max murmelte etwas Unverständliches in seinen Bart.
    
    "Was?"
    
    "Flüssighelium."
    
    "Hä?"
    
    "Ich versuche, mir kalte Gedanken zu machen."
    
    "Musst du das auch tun, wenn du alleine duschst?"
    
    "Da kann ich mir schließlich einen runterholen, wenn ich will."
    
    "Wie oft machst du das?"
    
    "Wieso sollte ich dir das beantworten?"
    
    "Wissenschaftliche Recherche. Ich könnte dich als Quelle in meiner Arbeit aufführen; du kannst aber auch anonym bleiben."
    
    "Anonym wäre mir lieber."
    
    "Also: Wie oft?"
    
    "Ab und zu. Es kommt darauf an, ob ich dusche, weil ich dreckig bin oder, weil mir heiß ist."
    
    "Siehst du", sagte ich dann und zeigte auf seinen Penis. "Du musst dich nur auf etwas Anderes konzentrieren als auf meine Titten."
    
    Er blickte nach unten. "Du hast Recht."
    
    "Okay. Abduschen. Und dann machst du dir einen Einlauf."
    
    "WAS???"
    
    Ich wies auf das Regal. "Steht alles auf der Packung. Ich sehe dich später."
    
    Ich blickte nochmal über die Schulter. Er stand da wie ein Ölgötze.
    
    * * *
    
    "Und?", fragte Herrin, sobald ich wieder bei ihr war. Informell, also antwortete ich auch so.
    
    Ich leckte die Lippen. "Ein süßes Kerlchen."
    
    "Willst du an ihm ...
    ... lecken?"
    
    "Klar."
    
    "So richtig? Bis zum ... äh ... süßen Ende?"
    
    Ich holte Luft. Mir war absolut klar, was sie meinte. "Ja. Ich will es ausprobieren."
    
    Sie umarmte mich. "Ich bin stolz auf dich. Braves Mädchen."
    
    "Und ..."
    
    "Ja?"
    
    "Gib mir bitte wieder Anweisungen wie vorhin. Das macht mich sooo geil."
    
    Sie lachte mich an. "Gerne, mein Schatz."
    
    Mein Schatz?
    
    Huhu!
    
    "Bis dahin müssen wir aber noch ein paar Sachen vorbereiten. Komm mit in die Küche."
    
    Jessica
    
    Ich hatte eigentlich eher an eine passive Lehrstunde in Sex für meine Kleine gedacht, hätte sie gefesselt, und Max und mir zuschauen lassen, wie wir zur Sache gingen. Doch in dem Moment, in dem er "Miststück" sagte, warf ich alle Pläne um.
    
    Ich saß im Wohnzimmer auf einem Sessel, als er aus dem Bad kam. Zurückgelehnt, Beine überkreuzt, meine Sub in perfekte Pose zu meinen Füßen. Er latschte mit einem Handtuch um die Hüften herein, aber blieb wie angewurzelt stehen, als er das Arrangement sah.
    
    Ein Blick von mir und er ließ das Handtuch fallen und sank auf die Knie. Komplett ohne Körperspannung, so dass selbst meine Kleine einen Laut der Missbilligung von sich gab.
    
    Ich stand auf. Mit langsamen Schritten lief ich auf ihn zu, und ließ die Reitgerte in meiner Hand mit jedem Schritt demonstrativ gegen meinen Oberschenkel klatschen. Ich hatte den Rock ausgezogen, nur Stiefel und Korsett anbehalten, dafür aber ein Paar Lederhandschuhe mit hohen Stulpen angezogen.
    
    "Du weißt", fragte ich ihn, "wofür du ...
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