1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... Max?"
    
    "Hmmm, ich habe mich für morgen früh bei meinen Eltern angesagt." Er blickte hoch, sah offensichtlich Missbilligung, und fügte ein hektisches "Herrin" an.
    
    "Junge, du musst dich besser konzentrieren. Schau vor dich auf den Boden, da sollten dich keine nackten Titten ablenken. Ab sofort gilt auch für dich, dass Regelverstöße bestraft werden."
    
    Sein Kopf, der sich anweisungsgemäß gesenkt hatte, schoss hoch, Panik in den Augen, doch dann ging er wieder nach unten.
    
    "Und ehe ich es vergesse. Du brauchst noch ein Safeword. Weißt du was das ist?"
    
    "Äh ... ja ... Herrin. Ich habe schon was darüber gelesen."
    
    Ganz sicher keine psychologischen Fachbü
    
    cher.
    
    Er hob den Kopf, grinste frech. "Wie wäre es mit 'Miststück'?"
    
    "Okay, Junge. Damit hast du dir deine erste Strafe verdient."
    
    Er zuckte zusammen.
    
    "Kleines", Herrins Stimme war
    
    sehr
    
    amüsiert, "nimm ihn mit in dein Badezimmer. Ihr habt eine Stunde Zeit.
    
    Kein
    
    Orgasmus. Das gilt für euch beide."
    
    Ich grinste versteckt. "Gewiss, Herrin."
    
    "Und
    
    du
    
    erledigst alles, verstanden?"
    
    Scheiße. Hoffentlich war er untenherum rasiert, das konnte sonst blutig werden. "J-ja, Herrin."
    
    "Und du, Max, lässt deine Finger von ihr. Am besten lässt du dich fesseln; das macht alles einfacher."
    
    Sein Gesichtsausdruck war zum Schießen!
    
    Auf dem Weg ins Bad lief ich wieder vor ihm her. Wenn mir jemand vor zwei Tagen gesagt hätte, ich würde es genießen, dass ein angezogener und offensichtlich schon ...
    ... erregter junger Mann auf meinen nackten Hintern starrte ...
    
    "Hier hinein", sagte ich und öffnete die Tür.
    
    Er folgte mir und begann an seinen Knöpfen zu nesteln.
    
    "Nichts da", sagte ich. "Herrin hat gesagt, dass ich alles tun soll, und ich will nicht, dass sie mich für den Verstoß bestraft."
    
    "Äh ... du nimmst das Ganze schon ziemlich ernst?"
    
    "Was hat sie dir denn erzählt?"
    
    "Du wärst Psychologie-Studentin und wolltest Sex am eigenen Leib studieren. Gehört da auch ... äh ... BDSM dazu?"
    
    "Kein M. Schmerzen machen mir keinen Spaß. Das weiß ich schon."
    
    "Sie hat ..."
    
    "Mich bestraft? Ja. Und ich hatte es verdient."
    
    "Und ich ..."
    
    "Du hast dir auch schon eine Abreibung eingebrockt. Mal sehen, was Herrin an dir ausprobiert. Paddel und Flogger sind schon verbraucht. Die Reitgerte vielleicht? Soll ja richtig gut ziehen, nach allem, was man so hört."
    
    Er zuckte zusammen.
    
    "Arme hoch", sagte ich, griff nach seinem T-Shirt und zog es über den Kopf. Zumindest seine Brust war frei von Haaren. Ich gab es mir, über eine seiner Brustwarzen zu lecken.
    
    Er zuckte schon wieder zusammen. "He, sie hat gesagt ..."
    
    "
    
    Herrin
    
    hat gesagt, dass du mich nicht anfassen darfst. Mir hat sie nichts verboten." Ich blickte nach oben. "Halt dich einfach an der Stange da fest."
    
    Dann ging ich auf die Knie. Gottseidank gab es hier auch eine Matte. Und Gottseidank hatte er seine Schuhe gleich am Eingang ausgezogen.
    
    Ich war keine Fußfetischistin; ganz sicher nicht. ...
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