Marias Geschichte
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... Frauen können kaum urinieren, so eng werden sie verschlossen und bei der Hochzeit werden sie vom Ehemann etwas aufgeschnitten und bei jeder Geburt werden sie weiter aufgeschnitten und wieder zugenäht. Stirbt der Mann, werden sie auch am ersten Tag nach der Beerdigung von der Hebamme zugenäht. Mir grauste beim Gedanken daran. Was störten meine zarten Hautfalten und was gingen die jemanden etwas an? Sie gehörten zu mir und ich wollte sie behalten. Mir würde schon etwas einfallen. Ich dachte, ich könnte meinen Mann vom Gedanken abbringen, wenn ich mich besonders heftig gebärdete beim Sex und ihm eine tolle Nummer biete würde. Vielleicht fand er mich etwas langweilig und brauchte Abwechslung, und dazu musste man ja nicht grad ein Stück Fleisch abschneiden.
Ich streichelte mein Geschlecht so lange und fest, dass ich dabei so etwas wie einen leichten Orgasmus erreichte, was mich freute. Ich probierte es bald darauf noch einmal und es gelang noch besser. Auch ein drittes Mal kam ich zu einem leichten Höhepunkt, indem ich heftigen Druck auf die Gegend der Harnröhre ausübte und gleichzeitig an den Lippen zog. Als im Bett mein Mann in mich eindrang, kam ich auch zu einem zarten Orgasmus, er wäre sicher heftiger gewesen, hätte ich den Gedanken aus dem Kopf schlagen können, dass er gleichzeitig daran dachte, dass mir bald diese Teile dort unten weg geschnitten würden. Ich führte seine Hände zu meinem Geschlecht und liess ihn streicheln, was er entfernt haben wollte. «weißt du, ich ...
... glaube schon, dass dir diese Teile gefallen, aber wenn die Nachbarinnen reden, dann geht es mit unserer Familie bergab. Da kann ich nichts machen.» Es ging also um die Nachbarinnen. Die lechzten nach meinem Blut und nach meinen Schamlippen, die sie selber schon als Kinder verloren hatten. Der Gedanke an meine bevorstehende Beschneidung machte mir Sorgen, erregte mich aber auch so, dass ich mich täglich mehrmals mit den Händen befriedigte und das ging besser je wunder die Teile von der ewigen Reibung wurden. Es machte mir auch Spass zu denken, dass ich die einzige Frau hier sei, die solche Teile zwischen ihren Beinen führte und die sich daran erfreute, auch wenn in schon durch die erste Beschneidung in etwas reduziertem Umfang. Ich spürte, wenn ich von der Scheideninnenseite her mit dem Mittelfinger und dem Zeigefinger der linken Hand nach aussen drückte und gleichzeitig mit der flachen Rechten von aussen drauf drückte und heftig rieb ein unglaubliches Gefühl von Freude und auch etwas Überlegenheit gegenüber den verstümmelten Ägypterinnen. Vielleicht spürten sie das, jedenfalls musste es auffallen, dass ich täglich zu wiederholten Malen mich in mein Zimmer verkroch und dann mit geröteten Wangen hervor kam. Rund um mich herum wurde getuschelt und wenn ich wissen wollte, Worum sich die Unterhaltungen drehten, lachten die Frauen vielsagend und kicherten.
An einem Morgen waren viele Leute im Hof, gingen ein und aus und brachten Sofas und Baldachine mit denen man sich vor der Sonne ...