1. Marias Geschichte


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Liebe entgegengebracht, verwirrte mich und ich verstehe nach all den Jahren, ja, Jahrzehnten noch immer nicht, wie Liebe und Schmerz zusammengehören. Aber ich habe diese Menschen trotz des Schmerzes lieb gewonnen. Die Prozedur hat uns auf eine Art verbunden, wie sie mir sonst unbekannt ist.
    
    2.
    
    Etwa ein Jahr nach unserer Heirat setzte sich mein Mann eines Abends neben mich, legte den Arm um mich und sah mir tief in die Augen. Er machte sich Sorgen, wie ich immer noch nicht schwanger war. Er sagte, über mich würde gesprochen, weil ich da unten aussehe wie eine Hundeschnautze. Man muss wissen, dass für die Ägypter ein Hund ein unreines Tier ist und der Vergleich mit einem Hund eine schwere Beleidigung darstellt. Ich wollte wissen, was er damit meine. «Du bist nicht richtig beschnitten, da hängt so viel Fleisch heraus, das wird bei unseren Frauen herausgeschnitten, wenn sie etwa achtjährig oder zehn sind, du hast das bei den anderen Frauen gesehen, dass da nichts raushängt.» Ich war vor den Kopf geschlagen, hatte man mir ja schon die kleine Perle zwischen meinem Fleisch entfernt. Die Sache war zwar in wenigen Wochen verheilt, doch hatte ich seither nie mehr diese heftige Gefühl verspürt, wie am Anfang, als die Mädchen sich mit mir vergnügt hatten. Mein Mann war wirklich gut gebaut und anfänglich hatte sein Eindringen starke Schmerzen verursacht. Erst als sich durch mehrmaligen täglichen Verkehr meine Scheide etwas geweitet hatte, konnte ich der Sexualität auch wirklich ...
    ... etwas abgewinnen. Doch einen heftigen Orgasmus konnte ich selten verspüren. Ich versuchte zu erklären, dass vielleicht schon zuviel abgeschnitten worden sein könnte. Doch da war ich an den Falschen geraten. Er meinte, die Frauen sagen, meine Hundeschnauze da unten fresse die Kinder auf und deshalb sei ich noch nicht schwanger. Ich müsse mich noch einmal, und dann richtig beschneiden lassen. Er könne es sich nicht leisten, dass man von ihm sage, seine Frau laufe mit einer Hundeschnauze zwischen den Beinen herum. Am Besten sei es, den Eingriff bald möglichst vorzunehmen und zwar mit möglichst vielen Zuschauerinnen, damit alle wüssten, dass ich richtig beschnitten sei, wie es hier der Brauch verlange.
    
    Beim ersten Beschneiden wurde mir nur die kleine Klitorisspitze entfernt, was ein kleiner Eingriff ist, auch wenn er starke Beeinträchtigungen in der Empfindlichkeit mit sich bringt. Doch jetzt wollte man mir die zarten Blütenblätter meines Geschlechts herausschneiden. Da konnte ich mich nicht begeistern. Ich zog mich in mein Zimmer zurück und nahm einen kleinen Spiegel, um das, was unter dem Messer der Beschneiderin wegfallen sollte zu betrachten. Ich zog die äusseren Lippen auseinander und beschaute die inneren Lippen, die sich unter der Berührung gleich mit einem feinen Saft überzogen. Ich zog an ihnen und streichelte die Zone dazwischen. Die solle wohl erhalten bleiben, nur die Lippen wegschneiden. Er sagte ja nicht, dass ich wie nubische Bräute zugenäht werden sollte. Diese ...
«12...789...15»