Marias Geschichte
Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... schützt, Weihrauch brannte in Schalen und in der Küche wurde gebacken. Niemand hatte mir gesagt, dass es ein Fest geben würde. Der Hof füllte sich mit Frauen -- und nur Frauen -- aus der Strasse und auch solchen, die ich nicht kannte. Die Männer schienen vom Erdboden verschwunden zu sein. Die kleinen Mädchen wurden zusammen geführt und verliesen den Hof mit einer Cousine, die als Kindergärtnerin arbeitete. Die etwas älteren wurden in einer Ecke des Hofes versammelt und bekamen etwas Gebäck. Ich konnte mir nicht vorstellen, was da vorbereite wurde. Dann kam die Tante mit den tätowierten Streifen auf dem Kinn zu mir, packte mich am Arm. Sie erklärte mir, dass sie auf mich zähle. Ich sei die älteste und den Kandidatinnen und müsse tapfer sein um als Vorbild zu gelten. Schliesslich sei ich eine verheiratete Frau und könne das bisschen Schmerz ertragen. Die Kinder würden das auch können, all haben sie das durchgemacht.
Jetzt ging mir ein Licht auf. Heute würden alle Mädchen, die ins richtige Alter kamen beschnitten werden, und ich sollte als erste meine Teile hergeben. Ich zuckte zusammen. Ich machte fast in die Hose und doch erregte es mich auch. Ich wurde augenblicklich feucht, was heisst feucht, ein Strom floss aus meiner Scheide und lief mir am Bein herunter. Das hatte ich noch nie so erlebt. Die Tante merkte, dass ich erschrak, sie packte mich noch fester und bekräftigte, dass sie auf mich zählte, und dass ich keine Dummheiten machte. Es ging um die Familienehre. Noch ...
... einmal ging ich in mein Zimmer, noch einmal befriedigte ich mich wie ich es in den letzten Wochen täglich viele Male getan hatte und ich genoss den heissen Strom, der beim Orgasmus durch meine Adern floss. So heftig war dieser Orgasmus seit meiner ersten Beschneidung nicht mehr gewesen, die Angst vor der Beschneidung und der darauf folgenden Unempfindlichkeit dieser Region erregte mich ausserordentlich. Dann trocknete ich mit einem weichen Tuch den Mösensaft ab, spritzte mir im Badezimmer etwas kühles Wasser ins Gesicht und schritt gefasst in den Hof. Als ich dort eintraf trillerten die Frauen los. Die Tante mit dem tätowierten Kinn kam auf mich zu, als begrüsse sie mich heute zum ersten Mal und führte zu einem niedrigen Tisch, der in der Mitte des Hofes stand. Rundherum sassen wie in einer Arena Frauen jedes Alters auf den hergebrachten Sofas und fächelten sich die angenehm frische Morgenluft zu. Manche rauchten Wasserpfeifen, andere nippten an kleinen Kaffeetässchen und knabberten Gebäck. Sie machten Scherze und betrachteten mich aufmerksam. Mir war nicht wohl, ich war nicht gewohnt so im Zentrum des Interesses zu stehen. Beinahe hätte ich vergessen, weshalb ich hier war. Ich sollte ja geschlachtet werden. Meine zartesten Teile sollten weggeschnitten werden, ich sollte verstümmelt werden. Ich sollte zerrissen werden. Alle lächelten freundlich, niemand zeigte einen ablehnenden Blick. Sie alle schienen mich aufzumuntern. Sie schienen meine Jugend zu bewundern. Und doch wollten ...